Neuburg
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Zwei Montagearbeiter wurden bei einem Betriebsunfall zum Teil schwer verletzt.
(rr) Am Montagmorgen, 9. September 2024, gegen 8:20 Uhr standen zwei Montagearbeiter aus Slowenien und Thüringen im Alter von 40 und 54 Jahren in der Produktionshalle eines Betriebes an der Nördlichen Grünauer Straße in Neuburg.
Aus bislang noch ungeklärter Ursache hatte die Anlage plötzlich einen technischen Defekt, woraufhin ein heißes Gemisch aus Wasser und Wasserdampf austrat und die beiden Arbeiter am Bein traf.
Der 54-jährige Mann aus Thüringen zog sich dabei schwere Brandverletzungen zu und musste vom verständigten Rettungshubschrauber nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in eine Klinik nach Murnau geflogen werden.
Der 40-jährige Slowene erlitt Verbrennungen und wurde vom Rettungsdienst in das Neuburger Klinikum verbracht. „Warum es in der Anlage zu einem derartigen Austritt kam, ist noch unklar“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei. Und er fügte abschließend hinzu: „Die Ermittlungen hierzu dauern an.“
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Nach Auffindung eines Leichnams in einem Mehrfamilienhaus ist ein tatverdächtiger in Untersuchungshaft.
(rr) Wie bereits berichtet, wurde am Donnerstag, 5. September 2024, in einer Wohnung in Bergheim der Leichnam einer Frau aufgefunden.
Siehe Erstmeldung: Tote Frau aufgefunden – Kripo ermittelt
Derzeit kann die Polizei nicht ausschließen, dass die 54-Jährige gewaltsam zu Tode kam. Im Rahmen der Ermittlungen geriet der Ehemann der Verstorbenen unter Verdacht und wurde festgenommen.
Nachdem ein Haftrichtiger auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ingolstadt Haftbefehl gegen den 55-Jährigen beantragte, hat Ende letzter Woche ein Haftrichter Untersuchungshaft angeordnet und der Mann wurde von der Polizei in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.
„Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt zur Todesursache und zum Tatgeschehen dauern an“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt.
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Jetzt ist es traurige Gewissheit: Einer der vermissten Schwimmer konnte nur noch tot geborgen werden.
(rr) Seit Freitag, 6. September 2024, wurde zwei junge Männer im Alter von 20 und 22 Jahren vermisst, die sich zuvor zum Schwimmen in die Donau begeben hatten. Umfangreiche Suchmaßnahmen führten nicht dazu, dass die beiden aufgefunden werden konnten.
Siehe dazu: Donauschwimmer weiterhin vermisst – Sind sie tot?
Am heutigen Montagvormittag, 9. September 2024, gegen 11:00 Uhr teilte ein Passant mit, dass er einen im Wasser treibenden Leichnam an der Staustufe Bergheim gesehen habe.
Nach der erfolgten Bergung, für die eine vorübergehende Sperrung der Staatsstraße 2043 erforderlich war, konnte der Leichnam identifiziert werden. Es handelt sich dabei um den 22-jährigen Vermissten aus Sri Lanka.
Der 20-Jährige wird weiterhin vermisst. Die Ermittlungen in diesem Fall werden von der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt geführt.
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Nachdem die beiden jungen Männer im Alter von 20 und 22 Jahren nicht aufgefunden werden konnten, hat man die Suchmaßnahmen beendet.
(rr) Am frühen Freitagabend, 6. September 2024, gegen 17:45 Uhr, meldeten Passanten über Notruf, dass sie von der Schlösselwiese in Neuburg aus jemanden in der Donau beobachten, der sich offenbar in einer hilflosen Lage befindet.
Der junge Mann rief um Hilfe und klammerte sich an einem Busch fest. Die alarmierten Rettungskräfte konnten den 23-Jährigen aus dem Wasser bergen. Er sagte den Einsatzkräften, er sei gemeinsam mit zwei weiteren jungen Männern in der Donau baden gegangen.
Da diese beiden Männer nicht auffindbar waren, wurde mit einem Großaufgebot von Wasserwacht, Feuerwehr und Polizei nach den jungen Männern gesucht. Dabei war auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz.
Nachdem die Such- und Rettungsmaßnahmen am Freitag mit Einbruch der Dunkelheit eingestellt worden waren, wurde am Samstag, 7. September 2024, erneut eine großangelegte Absuche der Donau von der Schlösselwiese bis zur Staustufe Bergheim durchgeführt.
Über 50 Einsatzkräfte von Wasserwacht, Feuerwehr, Technischem Hilfswerk (THW) und Deutscher Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) suchten mit Booten die Uferbereiche ab. Dabei wurde auch ein Sonar eingesetzt. Taucher standen zur Verfügung, um vom Sonar angezeigte Besonderheiten nochmal eingehend zu untersuchen.
Im Laufe des Samstag kamen auch speziell ausgebildete Suchhunde zum Einsatz, die in der Lage sind, Leichengeruch auf dem Wasser anzuzeigen. Letztendlich mussten die Suchmaßnahmen um 20:00 Uhr eingestellt.
Die beiden Verunglückten, es handelt sich um zwei ausländische Studenten im Alter von 20 und 22 Jahren, konnten von den Suchmannschaften nicht aufgefunden werden.
Da nach der Erfahrung der Spezialisten vom Rettungsdienst eine weitere konkrete Absuche als nicht erfolgsversprechend gilt, entschied man sich, keine weiteren geplanten Suchmaßnamen mehr durchzuführen.
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Eine polizeibekannte Frau warf eine Bierdose auf einen betrunkenen Bewohner.
(rr) Nach einem Streit in einer Unterkunft für Obdachlose wurde ein 40-jähriger Mann am Kopf leicht verletzt. In der Nacht von Freitag, 6. September 2024, auf Samstag, 7. September 2024, gegen 0:55 Uhr brach zwischen dem Geschädigten und einer 59-jährigen Bewohnerin der Unterkunft ein verbaler Streit aus, in dessen Verlauf die Frau eine Bierdose in Richtung des Mannes warf.
Der 40-Jährige wurde von der Bierdose am Kopf getroffen und dabei leicht verletzt. „Der stark alkoholisierte Geschädigte verweigerte eine Behandlung durch die Rettungswagenbesatzung“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei.
Und er fügte hinzu: „Die polizeilich bekannte Beschuldigte hatte bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte die Flucht ergriffen. Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.“
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