Neuburg
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Nach einem Streit wurde der Täter namentlich ermittelt.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 0:40 Uhr brach in der Münchener Straße von Neuburg ein Streit zwischen zwei Personengruppen aus. Ein 18-jähriger Heranwachsender aus Neuburg warf dort einen Granitstein mit einer Kantenlänge von 10 Zentimetern in Richtung seines Kontrahenten.
„Der Geschädigte,ein 21-jähriger Mann aus Neuburg, wurde dabei nicht verletzt“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Beim Eintreffen der eingesetzten Streifen konnten lediglich der Geschädigte sowie ein Zeuge festgestellt werden.“
Der junge Täter war bereits vom Tatort geflüchtet, wurde aber noch vor Ort namentlich ermittelt.
„Die genauen Umstände der Tat müssen im Rahmen der weiteren Ermittlungen beziehungsweise Zeugenbefragungen geklärt werden“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Die Polizei zog einen betrunkenen Pkw-Lenker aus dem Verkehr.
(ir) Am späten Samstagabend war ein 40-jähriger Autofahrer aus Ehekirchen auf der Ehekirchener Straße im Königsmooser Ortsteil Klingsmoos unterwegs und wurde gegen 23:35 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle schlug den Streifenpolizisten eine Alkoholfahne entgegen.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Pkw-Lenker einen Wert von 0,82 Promille. „Die Weiterfahrt wurde unterbunden“, so ein Polizeisprecher.
Der 40-Jährige muss nun mit einem Bußgeld und einem Fahrverbot rechnen.
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Ein alkoholisierter Pkw-Lenker wurde von der Polizei kontrolliert.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag war ein 48-jähriger Autofahrer auf der Augsburger Straße von Neuburg unterwegs und wurde gegen 3:55 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Streifenpolizisten bei dem Pkw-Lenker Alkoholgeruch.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 0,52 Promille. „Die Weiterfahrt wurde unterbunden“, so ein Sprecher der Neuburger Polizeiinspektion.
Der Fahrer muss nun mit einem Bußgeld und einem Fahrverbot rechnen.
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Nach einer Autofahrt unter Drogeneinwirkung muss ein Mann mit einem Fahrverbot rechnen.
(ir) Am Sonntagmorgen gegen 4:50 Uhr bemerkte eines Streifenbesatzung der Neuburger Polizeiinspektion in der dortigen Augsburger Straße ein Auto, das eine Panne hatte.
„Der festgestellte Pkw hatte zwei platte Reifen und war nicht mehr fahrbereit“, teilte ein Polizeisprecher mit.
Auf Nachfrage konnte oder wollte der 34-jährige Fahrer aus Neuburg den Polizisten den sich zugetragenen Sachverhalt nicht mitteilen. Im Rahmen der weiteren Überprüfung stellten die Beamten bei dem Mann drogentypische Ausfallerscheinungen fest.
Nachdem auch ein durchgeführter Drogenschnelltest auf den vorangegangenen Konsum von Amfetamin reagierte, ordneten die Streifenpolizisten bei dem 34-Jährigen eine Blutentnahme an.
„Das Blutergebnis bleibt abzuwarten“, so der Polizeisprecher weiter.
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Und er ergänzte abschließend: „Der Fahrer muss mit einem Bußgeld sowie einem Fahrverbot rechnen.“
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Ein paar Jugendliche mit einer Softair-Pistole lösten einen Polizeieinsatz aus.
(ir) Am Freitagnachmittag gegen 15:10 Uhr ging bei der Polizei die Mitteilung ein, dass drei Jugendliche mit einer Softair-Pistole durch die Neuburger Innenstadt laufen sollen.
„Da anfangs nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich bei der Waffe um eine scharfe Pistole handelt, wurden mehrere Polizeistreifen zur Suche nach den Jugendlichen in die Neuburger Innenstadt entsandt“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Aufgrund der guten Personenbeschreibung des aufmerksamen Mitteilers, konnten die Jugendlichen zeitnah im Bereich Rosenstraße/Seter Platz festgestellt werden.“ Die Waffe wurde von den Polizisten zunächst nicht aufgefunden, weil sie in der Zwischenzeit von einem der Jugendlichen nach Hause gebracht worden ist.
„Die Pistole konnte an der Wohnanschrift sichergestellt werden“, so der Polizeisprecher weiter.
Und er ergänzte: „Bei der Waffe handelt es sich um eine frei verkäufliche Softair-Pistole.“
Die Jugendlichen im Alter von 13 bis 16 Jahren wurden von dem Beamten ihren Erziehungsberechtigten übergeben. „Es wurden Ermittlungen unter anderem wegen Verstöße gegen das Waffengesetz eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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