Pfaffenhofen
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Ein Mann in einer psychischen Ausnahmesituation randalierte auf offener Straße und verschaffte sich Zutritt zu einem Haus, in dem er seine Ex-Freundin vermutete.
(ir) Ein 32-jähriger Mann aus Berlin reiste bereits vor einigen Tagen in Schweitenkirchen an und war am Montag, 24. Juni 2024, gegen 14:40 Uhr auf seinem Fahrrad zunächst im Ortskern von Schweitenkirchen unterwegs. Wie im späteren Verlauf von der Polizei ermittelt wurde, war er wohl auf der Suche nach einer Frau, mit der er vor 13 Jahren eine Beziehung führte, und damals im Ortsgebiet von Schweitenkirchen lebte.
Offensichtlich glaubte er aus nicht näher bekannten Gründen, die Frau am Supermarkt an der Flurstraße in Schweitenkirchen, und später im Bereich der Raffoltstraße in Raffenstetten gesehen zu haben.
Gegen 14.35 Uhr warf der Mann dann sein Fahrrad auf die Fahrbahn der Hauptstraße vor die Fahrzeuge, so dass ein 28-jähriger Peugeot-Fahrer aus Schweitenkirchen scharf bis zum Stillstand abbremsen musste.
Als der Fahrer dann seine Fahrzeugtüre öffnete, kam der psychisch angeschlagene Mann auf ihn zu und schlug ihm mit der Faust unvermittelt ins Gesicht. Danach beschädigte er das Auto des 28-Jährogen noch mit Fußtritten, bevor er auf seinem Fahrrad den Weg über die Hauptstraße fortsetzte.
Dabei trat er noch gegen weitere Fahrzeuge, die aufgrund der beschriebenen Szenerie stehengeblieben waren und beleidigte auch die Verkehrsteilnehmer.
Kurz darauf klingelte er an einer Haustür in der Raffoltstraße, wo ihm eine 32-jährige die Tür öffnete, und er verschaffte sich daraufhin gewaltsam Zutritt zum Haus. Unmittelbar danach fiel er in seinem psychotischen Wahn über die Frau her und traktierte sie mit Schlägen und Tritten.
Er hielt sie nämlich für seine frühere Lebensgefährtin, die „ihren Körper gewechselt habe“. Die Frau schrie laut im Hilfe und mehrere beherzte Anwohner aus der Nachbarschaft eilten herbei und in das Haus der Geschädigten, zogen den Mann von ihr weg und aus dem Haus.
Dort hielten sie ihn so lange fest, bis er an die eintreffende Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Pfaffenhofen übergeben und festgenommen wurde. Die Geschädigte erlitt bei der Attacke Verletzungen und musste in die Pfaffenhofener Ilmtalklinik verbracht werden.
Derzeit ermittelt die Polizei gegen den Mann aus Berlin wegen mehrerer Körperverletzungsdelikte, Beleidigungen, Sachbeschädigungen an Kraftfahrzeugen, Hausfriedensbruch, Gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr und Bedrohung.
Laut Polizeisprecher soll der Wahnsinnige nach derzeitigem Ermittlungsstand der Beamten auch noch unter Drogeneinwirkung gestanden haben.
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Eine Schlägerei zwischen zwei ukrainischen Staatsangehörigen am Bahnhof endete für einen jungen Mann mit einer Fahrt ins Krankenhaus.
(ir) Am Samstag, 22. Juni 2024 gegen 11:50 Uhr geriet ein 18-jähriger Ukrainer aus dem Landkreis Pfaffenhofen mit einem 33-jährigen Mann aus der Ukraine, der derzeit ebenfalls im Landkreis Pfaffenhofen lebt, in Streit, der in einer körperlichen Auseinandersetzung endete.
Der 18-Jährige saß am Bahnsteig des Gleises 4 des Pfaffenhofener Bahnhofes und hörte dort Musik. „Dem 33-Jährigen war dies wohl zu laut und er forderte den 18-Jährigen auf, die Musik leiser zu machen“, so ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei.
Und er fügte hinzu: „Aufgrund dessen kam es zum Streit zwischen den beiden und im weiteren Verlauf zu einer körperlichen Auseinandersetzung.“
Zwei Unbeteiligte, die auf die Schlägerei aufmerksam geworden sind, konnten beide Schläger trennen und die Auseinandersetzung beenden. Der 18-Jährige erlitt leichte Verletzungen, möglicherweise sogar einen Nasenbeinbruch, und er musste vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung am Tatort in die Pfaffenhofener Ilmtalklinik verbracht werden.
„Der 33-Jährige klagte über Schmerzen an der Nase, benötigte vor Ort jedoch keine ärztliche Behandlung“, so der Polizeisprecher weiter.
Und er betonte abschließend. „Wer von den beiden die Schlägerei begonnen hat, ist Gegenstand der jetzigen Ermittlungen. Aktuell erwartet beide ein Strafverfahren wegen Körperverletzung.“
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Ein Mann unter Alkohol- und Schmerzmitteleinfluss fuhr selbst mit seinem Pkw zur Polizei und hat offenbar nicht damit gerechnet, dass ihm dort gleich der Führerschein abgenommen wird.
(ir) Ein 45-jähriger Mann aus dem Landkreis Pfaffenhofen fuhr am Freitagabend, 21. Juni 2024 gegen 22:05 Uhr mit seinem Auto zur Pfaffenhofener Polizeidienststelle, um sich dort eine Wildunfallbescheinigung abzuholen.
Doch bei der Sachverhaltsaufnahme bemerkte der bearbeitende Polizist deutlichen Alkoholgeruch bei dem 45-Jährigen. Daher wurde gleich ein Atemalkoholtest durchgeführt, der bei dem Mann einen Wert von 1,1 Promille ergab.
Zudem sagte der 45-Jährige zu en Polizisten, er nehme starke Schmerzmittel ein. Aus diesen Gründen wurde ein diensthabender Bereitschaftsarzt hinzugerufenen, der bei dem Alkoholisierten eine Blutentnahme zur Beweissicherung durchgeführt hatte.
Nach telefonischer Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Ingolstadt haben die Beamten den Führerschein des 45-Jährigen gleich an Ort und Stelle sichergestellt. Ihn erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr.
Das Auto des Berauschten wurde anschließend auf dem Parkplatz der Polizeiinspektion Pfaffenhofen verkehrssicher abgestellt.
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Eine Frau wurde beim Diebstahl von Lebensmitteln erwischt.
(ir) Der 34-jährige Marktleiter eines Supermarktes an der Türltorstraße in Pfaffenhofen beobachtete am Montag, 17. Juni 2024, gegen 14:25 Uhr eine 27-jährige Frau aus Nassenfels dabei, wie sie im Markt ihren Rucksack mit Lebensmitteln füllte.
Danach ging sie durch den Kassenbereich, ohne die eingesteckten Artikel zu bezahlen. Die Frau wude vor dem Geschäft angesprochen und in den Markt zurückgebracht.
„Die Lebensmittel im Wert von 36,71 Euro wurden wieder an den Marktleiter ausgehändigt“, so ein Sprecher der Pfaffenhofener Polizei.
Die 27-Jährige erwartet eine Strafanzeige, zudem wurde ihr ein Hausverbot in dem Supermarkt ausgesprochen.
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Ein Pkw-Lenker, der eine manipulierte Klappenabgasanlage in seinem Fahrzeug verbaut hatte, wurde erneut aus dem Verkehr gezogen.
(ir) Infolge der in letzter Zeit häufig aufgetretenen sogenannten „Autoposer“, die teilweise mit illegal getunten Fahrzeugen im Raum Pfaffenhofen unterwegs sind, wurde am Sonntag, 16. Juni 2024 gegen 17:15 Uhr ein 20-jähriger Heranwachsender aus Großmehring mit einem viel zu lauten BMW auf der Bundesstraße B13 bei Ilmmünster gestoppt.
Wie die Spezialkräfte der Verkehrspolizeiinspektion Fürstenfeldbruck feststellten, war eine manipulierte Klappenabgasanlage in dem BMW verbaut, die eine Lärmentwicklung von über 104 Dezibel verursachte.
Der Fahrer musste sodann mit den Polizisten in eine Werkstatt fahren, die illegal manipulierte Abgasanlage ausbauen und sie wurde von den Beamten dann gleich sichergestellt. Wie die Ermittlungen der Einsatzkräfte ergaben, war der junge Mann aus Großmehring bereits im März 2024 mit demselben Fahrzeug und derselben Manipulation polizeilich in Erscheinung getreten.
Das bedeutet für den 20-Jährigen, dass ihn nun nicht nur wieder mehrere Anzeigen wegen der einschlägigen Verkehrsordnungswidrigkeiten erwarten, sondern auch die Führerscheinstelle über den Wiederholungstäter informiert werden muss.
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