Schrobenhausen
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Vermutlich ein Hund verletzte ein Reh so stark, dass es der Jäger erschießen musste.
(ir) „Keine andere Wahl hatte ein Jäger, als er ein am Waldrand liegendes, schwer verletztes Reh mit einem Fangschuss vom Leiden erlösen musste“, schilderte ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Und er fügte hinzu: „Sein Vorgehen war aus Tierschutzgründen erforderlich.“
Das weibliche Reh hatten Spaziergänger am gestrigen Freitag am Waldrand bei Öd gefunden und den Waidmann verständigt. Die Verletzungen am Körper des Rehs deuten laut Jäger darauf hin, dass es möglicherweise von einem Hund angegriffen wurde.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei eindringlich darauf hin, dass Hundehalter bei Spaziergängen in freier Natur unbedingt ihren Hund im Griff halten müssen. Unkontrolliert stöbernde Hunde stellen für alle Wildtiere, insbesondere in der jetzigen Brut- und Setzzeit, eine enorm hohe Gefahr dar.
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Unbekannte haben in weiteren Straßen mit gelber Farbe herumgesprüht.
(ir) Bereits am Mittwoch dieser Woche haben wir über Sachbeschädigung durch Graffiti in der Aichacher Straße von Schrobenhausen berichtet.
Siehe Erstmeldung: Sachbeschädigung über Ostern
Nun wurden weitere vergleichbare gelbe Schmierereien in der Pfaffenhofener Straße und in der Gerolsbacher Straße von Schrobenhausen festgestellt.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Telefonnummer (0 82 52 89 75-0 entgegen.
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Ein Radfahrer stürzte kopfüber auf die Fahrbahn und verletzte sich dabei.
(ir) Ein 66-jähriger Fahrradfahrer aus Karlskron war am Freitagnachmittag auf der dortigen Ringstraße unterwegs. Gegen 16:20 Uhr verlor er auf geschottertem Untergrund die Kontrolle über sein Fahrrad und stürzte kopfüber auf die Fahrbahn.
„Der verständigte Rettungsdienst versorgte die unproblematische Kopflatzwunde“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei. Und er fügte hinzu: „Der Weg ins Krankenhaus blieb dem Mann erspart.“ Der Verletzte trug laut Polizei keinen Fahrradhelm.
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Schwere Verletzungen zog sich eine Frau zu, die mit ihrem Fahrrad an einer Bordsteinkante hängenblieb.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, brach sich eine 56-jährige Fahrradfahrerin einen Arm, schlug sich zwei Zähne aus und zog sich Nasenbluten zu, als sie am Freitagnachmittag gegen 14:45 Uhr beim Wenden an der Bordsteinkante der Aresinger Kabisstraße hängen geblieben war und zu Boden stürzte.
Die Verletzte musste vor Ort notärztlich versorgt werden und wurde anschließend vom Rettungsdienst ins Schrobenhausener Krankenhaus verbracht. Die Frau war laut Polizei ohne Fahrradhelm unterwegs.
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Im Begegnungsverkehr streiften sich zwei Fahrzeuge. Einer der Beteiligten flüchtete von der Unfallstelle.
(ir) Ein 22-jähriger Audi A4-Fahrer war am Freitagabend auf der Straße „Frankenmoosen“ im Karlskroner Ortsteil Adelshausen in Richtung Aschelsried unterwegs. Etwa auf Höhe der Kapelle kam ihm gegen 17:30 Uhr ein dunkler SUV entgegen.
Die beiden Fahrzeuge streiften sich dann auf der relativ engen Straße. Als der Audi-Fahrer stehenblieb und zur Unfallstelle blickte, war der SUV schon verwunden. Am Fahrzeug des 22-Jährigen entstand Sachschaden am vorderen Kotflügel der Fahrerseite und am Seitenspiegel. Die Polizei gab die Schadenshöhe mit 700 Euro an.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 entgegen.