Schrobenhausen
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Ein Fahranfänger krachte frontal gegen einen Baum.
(ir) Ein 18-jähriger Seat-Fahrer geriet am Freitagnachmittag gegen 14:45 Uhr in einer Linkskurve der schneebedeckten Staatsstraße 2043 bei Hohenried ins Schleudern. Er verlor die Kontrolle über seinen Wagen und kam nach rechts von der leicht bergab verlaufenden Fahrbahn ab. Dann prallte er frontal gegen einen Baum. „Der Fahranfänger hatte Glück im Unglück“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
Und er fügte hinzu: „Der nächste hinzukommende Verkehrsteilnehmer war ein Berufssoldat, der den Rettungsdienst verständigte und erste Hilfe leistete.“ Die alarmierten freiwilligen Feuerwehren aus Hohenried und Brunnen rückten zur Unfallstelle aus und sorgten für eine Absicherung der Gefahrenstelle. Der junge Autofahrer erlitt bei dem Unfall leichte Verletzungen und wurde vom Rettungswagen ins Schrobenhausener Krankenhaus verbracht.
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Zwei Unbekannte wollte in ein Wohnanwesen einbrechen und wurden dabei von den Hausbewohnern bemerkt.
(ir) Die Bewohner eines Mühlrieder Einfamilienhauses hörten am Freitagabend gegen 18:00 Uhr seltsame Geräusche an der Terrassentür ihres Wohnanwesens in der Gablonzer Straße. Als sie die Tür öffneten, erkannten sie zwei dunkel gekleidete Männer. Beide sind zirka 1,65 Meter groß. „Einer hatte sich mit Werkzeug an der Terrassentür zu schaffen gemacht, der andere stand offensichtlich Schmiere“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
Und er fügte hinzu: „Als die Täter bemerkten, dass sie beim Einbruchsversuch ertappt worden waren, flüchteten sie zu Fuß in die Mühlrieder Wohngegend.“ Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei, bei der auch ein Polizeihund zum Einsatz kam, verlief ergebnislos.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Schrobenhausen unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 entgegen.
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Einen jugendlichen Mopedfahrer, der sich nicht kontrollieren lassen wollte, erwarte eine Anzeige.
(ir) Einer Streifenbesatzung der Schrobenhausener Polizei war am Donnerstagabend in Aresing unterwegs und gegen 19:45 Uhr fiel ihnen ein Leichtkraftrad auf, dessen Rücklicht nicht funktionierte. Als die Streifenpolizisten den 16-jährigen Fahrer stoppten wollten, gab er Gas und entzog sich der Kontrolle. „Auch als der Mopedfahrer kurze Zeit später wieder in der Ortschaft festgestellt wurde und dieses Mal mit Blaulicht und Einsatzhorn auf das Anhaltesignal hingewiesen wurde, flüchtete er über mehrere Wiesen“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
Und er fügte hinzu: „Sein Kennzeichen hatte der Fahrer an beiden Seiten nach innen gebogen, sodass es nicht abgelesen werden konnte.“ Trotzdem gelang es den Polizisten, den Eigentümer des Mopeds ausfindig zu machen und deshalb suchten sie seine Anschrift in Aresing auf. Kurze Zeit später kam dann der junge Fahrer mit seinem Leichtkraftrad nach Hause.
Die Polizisten stellten fest, dass am Moped mehrere Veränderungen durchgeführt wurden, die zum Erlöschen der Betriebserlaubnis geführt haben. Dies war offensichtlich auch der Grund, warum sich der Jugendliche aus Aresing nicht kontrollieren lassen wollte. „Weil er auch das Kennzeichen in seiner Erkennbarkeit verändert hatte, erwartet ihn eine Strafanzeige wegen Kennzeichenmissbrauchs“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein 21-jähriger Autofahrer verlor die Kontrolle über seinen Wagen.
(ir) Auf schneebedeckter Fahrbahn fuhr am Mittwochabend ein 21-jähriger Autofahrer aus Aichach auf der die Staatsstraße 2050 von Langenmosen kommend in Richtung Schrobenhausener Stadtmitte. Vor dem Kreisverkehr in der Neuburger Straße konnte er nicht mehr rechtzeitig anhalten, überfuhr zunächst die Verkehrsinsel, beschädigte dort ein Verkehrszeichen, fuhr anschließend über den Kreisverkehr und kam schließlich auf der gegenüberliegenden Seite im Straßengraben zum Stillstand. Grund war dafür wohl die den Straßenverhältnissen nicht angepasste Geschwindigkeit. Der junge Fahrer wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Die Polizei schätzte den entstandenen Gesamtschaden auf eine Höhe von rund 4.000 Euro.
Die Polizei weist darauf hin, dass Verkehrsteilnehmer, die wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auch auf winterglatter Fahrbahn einen Verkehrsunfall verursachen, mit einem Bußgeld in Höhe von 145 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen müssen.
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Eine Autofahrerin verlor die Kontrolle über ihren Wagen und landete im Straßengraben.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, fuhr eine 27-jährige Opel-Fahrerin aus Neudenau am Mittwochabend gegen 21:50 Uhr zu schnell von der B300 in die Waidhofener Ausfahrt. Sie rutschte mit ihrem Fahrzeug dann von der Fahrbahn, touchierte ein Verkehrszeichen und blieb im Straßengraben stehen. Die Fahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Die Polizei schätzte den entstandenen Gesamtsachschaden auf eine Höhe von zirka 1.500 Euro.
Die Polizei weist darauf hin, dass Verkehrsteilnehmer, die wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auch auf winterglatter Fahrbahn einen Verkehrsunfall verursachen, mit einem Bußgeld in Höhe von 145 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen müssen.