Schrobenhausen
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Ein junger Pkw-Lenker geriet ins Rutschen und verunfallte.
(ir) Am Mittwochabend war ein 21-jähriger Autofahrer aus Schrobenhausen auf der dortigen Fischergasse unterwegs. Kurz vor 18:00 Uhr kam er mit seinem Fiat ins Rutschen und beschädigte einen an die Fahrbahn grenzenden Zaun. Die Polizei schätzte den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von zirka 2.000 Euro.
Unfallursächlich war, dass der 21-Jährige an seinem Fahrzeug keine Winterreifen montiert hatte. In Deutschland gilt die sogenannte situative Winterreifenpflicht, das heißt, bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf nur gefahren werden, wenn alle Räder des Kraftfahrzeuges mit Winterreifen ausgestattet sind.
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Ein Pkw-Lenker verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und wurde bei dem folgenden Unfall verletzt.
(ir) Am Mittwochnachmittag war ein 30-jähriger Ford Ranger-Fahrer aus Altmannstein auf der Kreisstraße zwischen Brunnen und Oberarnbach unterwegs. Gegen 16:30 Uhr kam der Autofahrer alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen zwei Bäume.
Der 30-Jährige hatte seine Geschwindigkeit nicht den Witterungsverhältnissen angepasst. Der Pkw-Lenker wurde bei der Kollision verletzt und musste vom Rettungswagen nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Kreiskrankenhaus Schrobenhausen verbracht werden. Der Unfallwagen wurde abgeschleppt. Die Polizei schätzte den entstandenen Sachschaden auf zirka 18.000 Euro geschätzt.
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Ein Autofahrer hatte seine Geschwindigkeit nicht den winterlichen Verhältnissen angepasst.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, krachte es am Mittwochnachmittag gegen 15:00 Uhr auf der Kreisstraße zwischen Waidhofen und Brunnen. Ein 53-jähriger VW-Fahrer aus Waidhofen kam aufgrund den Witterungsverhältnissen nicht angepasster Geschwindigkeit nach rechts von der Fahrbahn ab.
Anschließend fuhr er einen Leitpfosten um. „Verletzt wurde niemand, die Höhe des Sachschadens wird im niedrigen dreistelligen Bereich geschätzt“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
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Ein junger Pkw-Lenker geriet ins Schleudern. Der Unfallverursacher flüchtete.
(ir) Am Mittwochvormittag gegen 9:30 Uhr wurde die Polizei auf die Staatsstraße 2050 bei Langenmosen gerufen. Dort musste ein 24-jähriger Audi-Fahrer aus Königsmoos einem entgegenkommenden Lastwagen ausweichen, kam deshalb ins Schleudern und stieß gegen den Zaunsockel eines angrenzenden Grundstücks. „Verletzt wurde niemand, der Sachschaden wird auf zirka 5.000 Euro geschätzt“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.
Der Fahrer des grauen Lkws, der sehr weit mittig fuhr und so den 24-Jährigen zum Ausweichen zwang, um einen Zusammenstoß zu verhindern, fuhr nach dem Unfall weiter, ohne die Feststellung seiner Personalien zu ermöglichen. Die Polizeiinspektion Schrobenhausen ermittelt nun wegen des Verdachts des Unerlaubten Entfernens vom Unfallort und bittet unter der Telefonnummer (0 82 52) 89 75-0 um sachdienliche Hinweise.
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Eine Pkw-Lenkerin überschätzte ihre Fahrkünste und musste deswegen ins Krankenhaus.
(ir) Eine 33-jährige Skoda-Fahrerin aus Brunnen war am Mittwochmorgen auf der Staatsstraße 2044 unterwegs und kam kurz vor 8:00 Uhr in Karlskron wegen den winterlichen Straßenverhältnissen nicht angepasster Geschwindigkeit alleinbeteiligt nach links von der Fahrbahn ab.
Das Auto der 33-Jährigen überschlug sich und blieb schließlich in einem angrenzenden Acker auf dem Dach liegen. Die Fahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Ingolstädter Klinikum verbracht werden. Der Sachschaden wurde von den unfallaufnehmenden Polizisten auf zirka 2.000 Euro geschätzt.