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Ein Mann und einer Frau gaben während eines Flugs ihrer Leidenschaft hin und nahmen aneinander sexuelle Handlungen vor.
(ir) Am Mittwoch, 19. Juni 2024, musste die Bundespolizei am Münchener Flughafen einen Austausch von Intimitäten unterbinden. Zwei Fluggäste hatten ihre guten Manieren vergessen und sich ausgiebig vor anderen Passagieren liebkost.
Gegen 21:00 Uhr wurde die Einsatzzentrale der Bundespolizei darüber informiert, dass sich in einem Flugzeug aus Alicante zwei sogenannte „Unruly-Passengers“ befinden.
„Als die Streifen der Bundespolizei am Flugzeug eintrafen, stellte sich heraus, dass es sich lediglich um zwei liebestolle Polen handelte“, so ein Bundespolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Nach den Erkenntnissen der Beamten hatten sich die beiden Turteltäubchen in ihrer Sitzreihe der Leidenschaft hingegeben und sexuelle Handlungen aneinander vorgenommen.“
Als die Flugbegleiter das Paar aufforderten, dies zu unterlassen, wurden beide gegenüber der Crew beleidigend. Nachdem Bundespolizisten die Maschine betreten hatten, beendeten die beiden schließlich ihr Treiben und folgten den Anweisungen der Beamten.
„Der 40-jährigen Polin und dem 44-jährigen Polen erwartet nun eine Anzeige wegen des Verdachts der Erregung öffentlichen Ärgernisses“, so der Bundespolizeisprecher weiter.
Zur Erklärung: Ein „Unruly-Passenger“ ist ein Fluggast, der gegenüber anderen Fluggästen oder der Besatzung aggressiv oder gewalttätig wird, oder das Flugzeug beschädigt, oder am Flughafen randaliert.
Das Symbolfoto zeigt Bundespolizisten auf dem Flughafen-Vorfeld in München.
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