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Als ein Mann aus einer Wiesn-Festhallt geworfen wurde, nahm er einen Maßkrug und warf ihn in die Menschenmenge.
(rr) Am Dienstagabend, 1. Oktober 2024, gegen 19:00 Uhr, waren ein 35-jähriger Brasilianer und ein 29-jähriger Italiener, beide wohnhaft in London, in einem Festzelt auf dem Münchener Oktoberfest und setzten sich dort unberechtigt an den reservierten Tisch einer anderen Gruppe.
Nachdem die beiden Männer auch nach Aufforderung den Tisch nicht verließen, wurde der Sicherheitsdienst des Festzeltes hinzugerufen, der die beiden dann aus dem Festzelt verwies.
Doch beim Hinausgehen nahm der 35-Jährige einen leeren Maßkrug von der Verkaufstheke und warf ihn in die Besuchermenge. Damit traf er einen 27-Jährigen und einen 29-Jährigen, beide aus München, am Kopf und verletzte sie.
Daher mussten die Münchner zur ärztlichen Behandlung zur Sanitätsstation auf dem Festgelände gebracht werden.
Der Maßkrugwerfer wurde durch von der hinzugerufenen Polizei festgenommen und zur Wiesnwache verbracht. Gegen ihn wurde dort eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen und danach wurde er in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München verbracht. Dort wird er dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.
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