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Ein Kraftfahrer war ohne gültige Fahrerlaubnis und unter dem Einfluss von Rauschgift unterwegs.
(ir) Am Dienstag war ein 23-jähriger Berufskraftfahrer aus den Niederlanden mit seinem niederländischen Sattelzuggespann der Marke „Scania“ auf der Bundesautobahn A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Da er dabei die mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h fuhr, wurde er von einer Streifenbesatzung der Polizei an der Autobahnanschlussstelle Allerhausen gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass dem Niederländer sein Führerschein durch eine deutsche Fahrerlaubnisbehörde aberkannt worden war und er folglich ohne gültige Fahrerlaubnis den Sattelzug steuerte.
Zudem zeigte er bei der Kontrolle drogentypische Ausfallerscheinungen. Ein ihm deshalb angebotener freiwilliger Urintest reagierte positiv auf den vorangegangenen Konsum von Amfetamin und Kokain.
Die Beamten ordneten bei dem Drogenberauschten eine Blutentnahme an, der er sich anschließend unterziehen musste.
Der 23-Jährige wird nun von der Polizei wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Fahrens unter Drogeneinwirkung zur Anzeige gebracht.
„Eine Weiterfahrt wurde unterbunden und die Firma des Niederländers verständigt, die kümmern sich um den Abtransport vom Sattelzug kümmert“, so ein Polizeisprecher.
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Eine betrunkene Frau klaute aus dem Rucksack eines Heranwachsenden 1.000 Euro. Dank einer Zeugin bekam er das Geld jedoch wieder.
(ir) Am Montagabend gegen 21:50 Uhr besuchte ein griechischer Student ein Café am Münchener Hauptbahnhof, um auf den nächsten Zug nach Graz, wo er studiert, zu warten.
Als der 19-Jährige zur Toilette musste, bat er eine ihm unbekannte Frau auf seinen Rucksack aufzupassen, was sie bereitwillig tat. Doch seine Abwesenheit nutzt eine Frau aus Ungarn aus, entwendete Geld aus dem Rucksack des Studenten, verließ das Café und betrat es kurz darauf wieder.
Als der 19-Jährige von seinem Toilettengang zurückkehrte, berichtete ihm eine unbekannte Zeugin über den Diebstahl. Als der junge Mann bemerkte, dass ihm 1.000 Euro fehlen, sprach er unverzüglich die Ungarin an.
Sie verließ daraufhin, gefolgt von dem Studenten, das Café. Auf das Wortgefecht, das sich zwischen den beiden entwickelte, wurde eine Streife der Deutsche Bahn Sicherheit aufmerksam, die dann die Bundespolizei informierte.
Die Bundespolizisten nahmen die beiden Beteiligten, sowie einen 63-jährigen Zeugen der Tat, der sich ebenfalls im Café aufhielt und sich freiwillig meldete, mit zur Wache.
Da die Ungarin sich nicht ausweisen konnte, wurde sie von den Polizisten durchsucht. Dabei fanden sie in einer Socke der Frau die 1.000 Euro auf.
„Aufgrund der fehlenden Ausweispapiere und da die Frau bisher noch nicht polizeilich mit ihren Fingerabdrücken erfasst ist, war eine zweifelsfreie Identitätsfeststellung bisher nicht möglich“, so eine Bundespolizeisprecherin.
Und sie fügte hinzu: „Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,2 Promille.“
Die zuständige Staatsanwaltschaft ordnete bei der Betrunkenen eine Blutentnahme sowie eine Haftrichtervorführung für den 9. Januar 2024 an.
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Unbekannte haben gleich 23 Wechselrichter von einem Solarfeld gestohlen.
(ir) Am Sonntag, 7. Januar 2024, zwischen 2:00 Uhr und 4:00 Uhr, verschafften sich bislang unbekannte Täter Zugang zu einem Solarfeld in der Nähe von Kleingundertshausen.
Auf dem Gelände bauten sie 23 Wechselrichter ab und entwendeten sie. Der Sachschaden liegt laut Polizei im hohen fünfstelligen Euro-Bereich.
„Hinweise gibt es bislang keine“, so ein Sprecher der Mainburger Polizei.
Die Täter waren offenbar mit einem größeren Fahrzeug wie beispielsweise einem Kleintransporter am Tatort.
Hinweise, insbesondere zu verdächtigen Fahrzeugen, nimmt die Polizeiinspektion Mainburg unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0 entgegen.
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Ein Kraftfahrer vergaß wohl, den Tanz seines Fahrzeugs korrekt zu schließen.
(ir) Ein bislang unbekannter Lastzugfahrer belieferte in Oberschneidhart, einem Ortsteil von Langquaid, einige Anwohner mit Heizöl und vergaß offensichtlich, den Tank ordnungsgemäß zu verschließen.
Auf der nachfolgenden Verteilerfahrt in Richtung Hellring, Paring, Schierling, Buchhausen, Eggmühl bis nach Mallersdorf-Pfaffenberg, verlor der Lastzug Öl und verursachte somit eine kilometerlange Ölspur in den genannten Ortschaften und auf der Staatsstraße 2143.
Eine Vielzahl von Einsatzkräften der betreffenden freiwilligen Feuerwehren führten vor Ort die Straßenreinigungsarbeiten durch. Verantwortliche von Kreisbauhof und Straßenmeisterei beschilderten die Gefahrenstellen.
Der verantwortliche Fahrzeugführer wurde in dem Bereich nicht mehr angetroffen, jedoch sind bei der Polizei hinreichende Ermittlungsansätze vorhanden.
Weitere Ermittlungen führt die Polizeiinspektion Kelheim.
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Die Polizei wurde zu einem Streit mit einem Wohnsitzlosen gerufen.
(ir) Am Samstagabend 19:00 Uhr brach in der Donaustraße von Kelheim ein Streit aus, weil sich dort ein 31-jähriger Wohnsitzloser scheinbar unberechtigt in dem Anwesen aufhielt.
Bei der polizeilichen Überprüfung des Mannes fanden die Beamten bei ihm einen Schlagring auf. „Er wurde daraufhin vorläufig festgenommen und zur Dienststelle verbracht“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Nach Sicherstellung des Schlagringes, welcher als verbotene Waffe im Sinne des Waffengesetzes zählt, und Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt.“
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