BRK holt Fördermitglied aus Ausland zurück

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Das Rote Kreuz ist Helfer in schweren Zeiten.

(ir) Bei einer klassischen Urlaubssituation hat sich Frau Schneider, langjähriges Fördermitglied des BRK Eichstätt, beim Verlassen ihres Campers den Fuß umgeknickt und sich dabei am Sprunggelenk verletzt. „Da ist es beruhigend, wenn man eine Mitgliedschaft beim BRK hat“, so Schneider.



Eine unangenehme Situation, die jedem passieren kann. Es stellt einem plötzlich vor großen Herausforderungen. Was bei uns als selbstverständlich scheint, wird im Ausland schnell zu einer Hürde.



Und so wurden vorerst in der Klinik die Formalien wie Versicherungen etc. besprochen. Vor Ort brach auf Grund der Sprachbarriere ein kleines Chaos aus. Frau Schneider hat sich dort nicht sehr gut aufgehoben gefühlt. Ihr wurde angeboten, sich auf eigene Kosten für 3.500 Euro operieren zu lassen.



„Die Operation wurde dann aber wegen Blasenbildung auf unbekannte Zeit verschoben und hat somit bei uns Panik verursacht“, so Familie Schneider. Nach einiger Zeit drohte sogar eine Blutvergiftung. Auf Grund der brisanten Situation hat ihr Ehemann geistesgegenwärtig an die Mitgliedschaft beim Roten Kreuz gedacht. Ihm fiel ein, dass dort auch eine Hilfe für Mitglieder im Ausland angeboten wird.



Kurz nach dem Erstkontakt mit den Mitarbeitern des BRK haben sich diese auch außerhalb der Bürozeiten darum gekümmert, dass Frau Schneider schnellstmöglich zum Flughafen transportiert wird. Im Flieger wurde sie von einem deutschsprachigen Arzt in Empfang genommen. Während des Flugs wurde bereits koordiniert, in welcher Klinik die Patienten operiert werden kann.



Am Flughafen in Deutschland angekommen, wurde Frau Schneider von Christoph Pfäffl und Andre Friedl, den ehrenamtlichen BRK-Helfern aus Altmannstein in eine Klinik nach Ingolstadt verbracht. Nach einer erfolgreichen Operation geht es Frau Schneider bereits etwas besser. Sie bedankt sich beim BRK für das schnelle und reibungslose Vorgehen.



„Es ist schön zu hören, dass unser Mitglied so dankbar für die Hilfe ist. Wir hoffen, dass sie schnell wieder gesund wird, und wünschen ihr auf diesem Weg alles Gute“, so Michael Gorum Kreisgeschäftsführer des BRK-Kreisverbands Eichstätt.





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