2837 Protestbriefe für die Menschenrechte



Die Fronhofer-Realschule unterstützt den Briefmarathon der Menschenrechtsorganisation Amnesty International.

(ir) Unterschriften auf 2.837 Protestbriefen an Regierungen weltweit wurden im Rahmen des Schulprojekts „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ der Fronhofer Realschule Ingolstadt in einer Aktionswoche von Montag, 7. Dezember 2020 bis Freitag, 11. Dezember 2020, rund um den 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, unter Berücksichtigung der Corona-Hygienemaßnahmen, gesammelt.



Dabei stellte das Schüler-Lehrer-Team in den 36 Klassen der Schule die zehn von Amnesty ausgewählten Fälle vor, bei denen die Menschenrechte auf gravierende Weise verletzt werden. Gleichzeitig informierten sie über die Bedeutung und den Hintergrund der Allgemeinen Menschrechte. Des Weiteren wurde ein Spendenbetrag von 150 Euro an die Amnesty Gruppe Ingolstadt überwiesen, die die Schulaktion aktiv unterstütze. Die genannte Summe geht aus Elternspenden sowie dem Erlös eines Vortrages der Projektgruppe hervor.



Das Foto zeigt von links nach rechts Olga Peltier (Fronhofer-Realschule-Projektbetreuung), Silvia Retzer (Schulleiterin der Fronhofer-Realschule) und Kristina Zepter (Fronhofer-Realschule-Projektbetreuung) sowie Schülerinnen der Projektgruppe „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ der Fronhofer Realschule Ingolstadt.