AOK beteiligt sich an Initiative „Vorlesen schafft Zukunft“

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Die Krankenkasse unterstützt den bundesweiten Aktionstag für Kinder.

(rr) Etwa jedem dritten Kind in Deutschland wird selten oder gar nicht vorgelesen, wie der Vorlesemonitor 2024 zeigt. Der bundesweite alljährliche Vorlesetag unter dem Motto „Vorlesen schafft Zukunft“ will die Vorlese-Situation verbessern und Kinder wie Erwachsene für die Welt der Bücher mit all ihren vielfältigen Geschichten und Möglichkeiten gewinnen. Auch in diesem Jahr beteiligte sich die AOK an dem Aktionstag für Kinder.



Ewald Kommer, Geschäftsführer des Kolping-Diözesanverbandes Eichstätt und Mitglied des örtlichen AOK-Bereits und Verwaltungsrats der AOK Bayern las heuer in der Katholischen Kindertagesstätte St. Anna im Buxheim aus den Büchern „Meine Träume fliegen hoch“ von Cori Doerfeld und „Wieso? Weshalb? Warum?, Band 44: Wie leben wir miteinander“ von Patricia Mennen und Markus Humbach und „Fuchs und Bär“ von Miriam Körner vor.



„Wenn Eltern Geschichten vorlesen, können sie viel dazu beitragen, dass ihre Kinder früh selbst lesen wollen, selbstbewusst werden und gesund aufwachsen“, so Rainer Stegmayr, Teamleiter Markt und Gesundheit bei der AOK in Ingolstadt. Unter anderem bei Fragen der Ernährung, Gesundheitsvorsorge oder der medizinischen Behandlung sei es wichtig, Kochrezepte, Gesundheitstipps oder Beipackzettel lesen zu können. Zudem zeigen Studien verschiedene positive Effekte zur Gesundheit auf: Lesen lindert Stress und fördert Entspannung. Kinder durchleben mit ihren Buch-Helden auch schwierige Situationen wie Konflikte und Schicksalsschläge. Das hilft ihnen im Alltag, Menschen besser zu verstehen und mit ungewohnten und anspruchsvollen Gegebenheiten umzugehen.



Die Initiatoren des Vorlesetags empfehlen Eltern, ihren Kindern 15 Minuten am Tag vorzulesen. Dazu könne auch gehören, ein Wimmelbuch gemeinsam zu betrachten oder aus Zeitschriften und Comics vorzulesen. „Es ist wichtig, gemeinsam Zeit mit dem Kind zu verbringen und sich mit ihm auszutauschen. Wird den Kleinen regelmäßig vorgelesen, wächst der Wortschatz und ihre Fantasie wird angeregt“, so Rainer Stegmayr. Sie haben später im Schnitt bessere Schulnoten und mehr Spaß am Lesen und am Umgang mit Texten.



Die AOK beteiligt sich bereits seit 2009 am bundesweiten Vorlesetag und ist seit 2013 im Stifterrat der Stiftung Lesen vertreten. Der Aktionstag ist eine gemeinsame Initiative der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutsche Bahn Stiftung.

Weitere Informationen zur Aktion finden Sie im Internet auf www.vorlesetag.de.

Das Foto zeigt hinten von rechts Kindergartenleiterin Michaela Späth und Ewald Kommer, links mit dem AOK-Maskottchen Jolinchen und einigen Kindern der Katholischen Kindertagesstätte St. Anna in Buxheim.









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