(ir) Kita-Leiterinnen bekommen Brandschutzübung. Dabei gehen sie
geschickt mit Feuerlöschern um.
„Bei uns brennt es ja sowieso
nicht“ - dieser leichtfertige Satz kommt den Leiterinnen der Kath. Kita IN
GmbH-Einrichtungen nicht über die Lippen. Um auf alles gefasst zu sein und um
die Sicherheit der ihnen anvertrauten Kinder zu gewährleisten, nahmen 19
Leiterinnen bei einer Brandschutzübung teil, die in der Kindertageseinrichtung
St. Josef in Lenting stattgefunden hat. Durchgeführt wurde diese Übung von einer
Münchener Brandschutzfirma, die sich auf Kindertageseinrichtungen spezialisiert
hat.
Brandschutztechniker Matthias Nevels zeigte den Frauen anschaulich, wie
leicht Brände entstehen können, und sei es nur durch eine Alt-Batterie, die mit
einem Stück Metall in Berührung kommt.
Die häufigste Ursache, so Nevels,
seien Elektrobrände, insbesondere bei Wäschetrocknern.
Der
Brandschutztechniker erklärte den Kita-Leiterinnen die verschiedenen
Brandklassen und Feuerlöscher, warnte aber dabei: „Sie können nur
Entstehungsbrände bis zwei Minuten mit einem Feuerlöscher bekämpfen.“ Dann sei
immer sofort die Feuerwehr zu rufen.
Nach dem theoretischen Teil und der
Präsentation verschiedener Brände, wie beispielsweise dem hochgefährlichen
Fettbrand, durften die Kita-Leiterinnen selbst Hand an die Feuerlöscher anlegen
und waren dabei sehr geschickt.
Kath. Kita IN GmbH-Geschäftsführer
Markus Schweizer zeigte sich begeistert vom Engagement seiner Mitarbeiterinnen:
„Die Übung hat gezeigt, wie wichtig allen Leiterinnen die Sicherheit der Kinder
ist. Natürlich werden wir solche Brandschutzübungen in regelmäßigen Abständen
fortsetzen.“
Das Foto zeigt die Leiterinnen der Einrichtungen der
Kath. Kita IN GmbH bei einer Brandschutzübung auf dem Parkplatz der
Kindertageseinrichtung St. Josef in Lenting.
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