Dank für viele Jahre Arbeit


 
Feierstunde im Klinikum für 25 oder gar 40 Jahre im Unternehmen. 

(ir) Insgesamt 28 Jubilare wurden für ihre jahrzehntelange Zugehörigkeit zum Klinikum Ingolstadt in einer Feierstunde geehrt und zum Teil in den Ruhestand verabschiedet. Manch eine Jubilarin, ein Jubilar habe noch im alten Krankenhaus in der Altstadt gearbeitet, blickte Bürgermeister Albert Wittmann in seiner Ansprache zurück. Wittmann lobte den guten Ruf des Ingolstädter Großkrankenhauses. „Ich durfte während eines kurzen Aufenthalts selbst die ausgezeichnete medizinische Versorgung und menschliche Betreuung erleben und habe mich im Klinikum bestens aufgehoben gefühlt.“



Auch der Geschäftsführer und Ärztliche Direktor, Dr. Andreas Tiete, bedankte sich für „viele Jahre Arbeit“. Er betonte, dass es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien, die einem Haus Stabilität verleihen – trotz der vielen Herausforderungen in der Gesundheitsbranche. „Jede einzelne Kollegin und jeder einzelne Kollege, egal in welchem Bereich, der in den verdienten Ruhestand tritt, ist ein schmerzlicher Verlust für uns. Denn die Stellen mit geeignetem Fachpersonal nachzubesetzen, wird zunehmend schwieriger“, blickte Dr. Tiete auch mit einem weinenden Auge in die Runde der Jubilare.



Ein herzliches Dankeschön und die besten Wünsche für die Zukunft überbrachten auch der Betriebsratsvorsitzende Raimund Mayr und Pflegedirektor Erich Göllner, der durch den Nachmittag führte. Es komme auf das Engagement jedes einzelnen Mitarbeitenden an. Denn das große Uhrwerk Klinikum funktioniere nur, wenn alle Rädchen ineinandergreifen, so Göllner. „Dieses Engagement ist das Herzstück unseres Klinikums.“ Die Feierstunde bot den Jubilaren Gelegenheit, sich auszutauschen und gemeinsam auf die geleistete Arbeit zurückzublicken.

Das Foto zeigt die Mitarbeiter des Klinikum Ingolstadt, die für 25 und 40 Jahre Zugehörigkeit zum öffentlichen Dienst geehrt, beziehungsweise in den Ruhestand verabschiedet wurden. Auch Bürgermeister Albert Wittmann war zur Feierstunde gekommen und überbrachte dankende Worte.