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Auch im Glacis sind regelmäßig städtische Baumkontrolleure unterwegs, um Bäume auf ihre Standfestigkeit und Verkehrssicherheit zu überprüfen.
(rr) Bei den Überprüfungen der Bäume haben die Fachleute festgestellt, dass zahlreiche Eschen entlang des Künettegrabens inzwischen stark vom Eschentriebsterben betroffen sind. Aus Sicherheitsgründen müssen kranke Bäume entnommen werden.
Die Arbeiten entlang des gesamten Verlaufs des Künettegrabens beginnen unmittelbar und finden im Beisein eines Baumkontrolleurs statt. Dieser prüft vor Ort, welche Bäume betroffen sind und eine Gefährdung darstellen könnten.
Insgesamt wird erwartet, dass in einem Areal von über einem Kilometer Länge zirka 50 bis 70 kleinere, mittelgroße und größere Eschen betroffen sind und gefällt werden müssen.
Im Anschluss an diese Maßnahme entfernt ein beauftragtes Unternehmen zudem das Totholz, das bereits im Künettegraben liegt. Während der Arbeiten kann es auf den Wegen im Glacis zu zeitweiligen Verkehrseinschränkungen kommen.
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