Ein Vorbild für das DGZ


 
Stadtrat Achhammer: Stadt sollte „Ars Electronica Center“ in Linz als Vorbild nehmen und überlegen, welche Gestaltungselemente für Ingolstadt interessant sind.

(ir) Heute erreichte unsere Redaktion eine Mitteilung der Ingolstädter CSU-Stadtratsfraktion, die wir nachfolgend veröffentlichen:

„Stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Ausschusssprecher Hans Achhammer hat sich als Vertreter der CSU-Stadtratsfraktion in Linz über das ‚Ars Electronica Center‘ informiert. Das Ars Electronica entwickelte sich aus einem Festival mit Künstlern und Experten und ist mittlerweile eines der modernsten Museen in Europa mit zirka 140.000 Besuchern im Jahr. Ein jährlich stattfindendes Symposium zieht zudem über 1 Million Besucher an und ist seit seiner Gründung im Jahr 2009 ein enormer Gewinn für den Tourismus.



‚Wir sollten das Ars Electronica als Vorbild für unser DGZ nehmen und überlegen, welche Gestaltungselemente für Ingolstadt interessant sind. Besonders beeindruckt hat mich der Space 8 K – ein 12 Meter hoher Raum, der den Besuchern eine Wahrnehmung der Realität in hochauflösender 3D Qualität ermöglicht‘, so Hans Achhammer.



Vorstellbar ist eine Aufteilung des DGZ in einen öffentlichen Bereich und einen nichtöffentlichen Bereich für die kreativen Jungunternehmer. ‚Mit der Aufteilung könnte eine Verbindung mit den örtlichen Museen ermöglicht werden, um Ausstellungselemente im virtuellen Rahmen zu präsentieren‘, so die Idee von Achhammer. ‚Der Stadtrat sowie die zuständigen Gremien sollten sich unbedingt das Ars Electronica anschauen. Diese phantastische virtuelle Welt in Verbindung mit den Ideen der kreativen Unternehmer eröffnet einen neuen Einblick, welche Möglichkeiten die Zusammenarbeit von Kunst und Wissenschaft eröffnet‘.

Hans Achhammer
Stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Ausschusssprecher“