Höchste Auszeichnung der Fachgesellschaft CIRSE für Radiologie-Chef am Ingolstädter Klinikum.
(ir) Prof. Dr. Dierk Vorwerk, der Leiter des Zentrums für Radiologie und Neuroradiologie am Klinikum Ingolstadt, ist von der europäischen Fachgesellschaft CIRSE für herausragende Dienste um die Interventionelle Radiologie mit der Goldmedaille ausgezeichnet worden.
Die Fachgesellschaft für kardiovaskuläre und interventionelle Radiologie – mit 7.000 Mitgliedern die weltweit größte Vereinigung dieser Spezialdisziplin – verleiht diese höchste Auszeichnung jeweils anlässlich ihres Jahreskongresses. Die Goldmedaille erhalten nur Mediziner, die hervorragende Beiträge zur Praxis und Wissenschaft der interventionellen Radiologie auf internationaler Ebene geleistet haben, wie die Fachgesellschaft auf ihrer Homepage schreibt.
Dabei reichen nationale Beiträge und klinische Exzellenz allein nicht aus: die Goldmedaille wird nur an Persönlichkeiten verliehen, die zudem auch die Gesellschaft durch persönlichen Einfluss und internationale Anerkennung deutlich gefördert haben. Entsprechend groß ist die Freude beim Leiter des Zentrums für Radiologie und Neuroradiologie: „Natürlich ist das eine besondere Ehre für mich, diese Auszeichnung zu erhalten – möglich ist das aber nur, wenn man so ein tolles Team wie ich im Rücken hat.“
Auch am Ingolstädter Klinikum ist man auf den Preisträger stolz: „Prof. Vorwerk ist damit einer von nur knapp 40 Radiologen europaweit, die diese Auszeichnung jemals erhalten haben. Wir gratulieren ihm sehr herzlich“, so Geschäftsführer Dr. Andreas Tiete.