Im Wildpark auf der Pirsch



Bereits in die Jahre gekommenen Holzattrappen der einheimischen Waldtiere wurden durch naturgetreue Tiersilhouetten in Originalgröße ersetzt.

(ir) Ingolstadt bietet auch in der Corona-Zeit für alle, die dem Alltag entfliehen möchten, ein attraktives Freizeitangebot. Ein besonders lohnendes Ausflugsziel für Jung und Alt ist der städtische Wildpark am Baggersee. Dort können seit einigen Jahren nicht nur Wisent, Mufflon und Co. bestaunt werden. Rund um das Rotwildgehege bietet der Pirschpfad auf rund einem Kilometer Länge eine spannende Ergänzung für Jung und Alt.



Die bereits in die Jahre gekommenen bemalten Holzattrappen der einheimischen Waldtiere wurden jetzt durch naturgetreue Tiersilhouetten in Originalgröße ersetzt. Neue Wildparkbewohner haben sich in Baumwipfeln, hinter Büschen oder in den Wiesen am Wegesrand versteckt und warten darauf entdeckt zu werden.



Damit der Pfad dauerhaft Abwechslung bietet und spannend bleibt, werden die Standorte der Tiere regelmäßig verändert. Fast wie in der Natur selbst verschwinden einige Tiere immer wieder vom Pirschpfad. Wer sich an ihrer Stelle dann im Unterholz oder hinter dem Baumstamm versteckt hat, das gilt es erneut herauszufinden. Die Auflösung, wo jeder nachsehen kann, ob er alle Tiere gefunden und richtig erkannt hat, erfolgt wie bisher am Ende des Rundweges.



Weitere Informationen und Ansprechpartner zum Wildpark am Baggersee sind zu finden unter www.ingolstadt.de/wildpark
Auch das Amt für Sport und Freizeit kann direkt unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-11 45 und per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. kontaktiert werden.