Die Geburtenrate am Ingolstädter Klinikum ist auf Rekordkurs.
(ir) Gerade ein paar Tage alt und schon im Mittelpunkt. Der kleine Johannes kam am Donnerstag am Ingolstädter Klinikum zur Welt. Er erfreut sich mit einem Gewicht von 3.380 Gramm und einer Größe von 53 Zentimeter bester Gesundheit, ebenso wie seine glückliche Mutter Bettina Kauth.
Johannes ist das 2.500 Baby, das 2017 im MutterKindZentrum das Licht der Welt erblickte. Damit steuert das Klinikum Ingolstadt auf einen erneuten Geburtenrekord zu. Bereits in den letzten Jahren ist die Zahl der Kinder, die am Klinikum zur Welt kamen, stetig gestiegen. Nach 2.352 Kindern im Jahr 2013, 2.424 Kindern im Jahr 2015 und 2526 Kindern im Vorjahr könnte dieses Jahr ein neuer Rekord fallen.
Die Frauenklinik am Klinikum Ingolstadt bildet in Ingolstadt zusammen mit der Kinderklinik St. Elisabeth in Neuburg an der Donau ein Perinatalzentrum Level 1, also ein Zentrum der höchsten Versorgungsstufe. „Somit erfüllen wir strenge medizinische Kriterien, sind aber auch im Bereich Personal und Technik bestens ausgestattet. Damit können wir Neugeborenen und ihren Müttern die bestmögliche medizinische Rundum-Versorgung bieten. Gleichzeitig setzen wir alles daran, die Geburt zu einem schönen Ereignis zu machen,“ erklärt Prof. Dr. Babür Aydeniz, Direktor der Frauenklinik.
„Die Geburt verlief sehr professionell und ich wurde bestens betreut“, erklärt Bettina Kauth und ergänzt: „Bei der Geburt unseres ersten Kindes Lukas musste ein Not-Kaiserschnitt durchgeführt werden. Die Ärzte haben super reagiert und alles ist letztlich gut verlaufen. Daher haben mein Mann und ich uns wieder für das Klinikum Ingolstadt entschieden, da die Betreuung durch Ärzte und Pflege, auch im Notfall, klasse war“.
Bevor es für Bettina Kauth und ihren Sohn Johannes nach Hause ging, überreichten Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor am Klinikum Ingolstadt, Oberärztin Dr. Sabine Schmid, Assistenzärztin Dr. Sibylle Leichtl und Klinikdirektor Prof. Dr. Babür Aydeniz ein kleines Präsent. Das größte Geschenk aber erhielt Bruder Lukas. Er hatte sich von seinen Eltern ein Geschwisterchen zu Weihnachten gewünscht.
Das Foto zeit in der hinteren Reihe von links nach rechts Prof. Dr. Babür Aydeniz, Dr. Sibylle Leichtl, Dr. Sabine Schmid und Dr. Andreas Tiete und in der vorderen Reihe von links nach rechts Vater Markus Kasper, Sohn Lukas und Mutter Bettina Kauth mit Sohn Johannes.