Kriseninterventionsteam unterweist 700 Schüler


 
Es ist schon zu einer schönen Tradition geworden, dass die Krisenintervention des BRK Ingolstadt gebeten wird, bei der von den Ingolstädter Schulen durchgeführten Aktion „Disco-Fieber“ mitzuwirken. 

(ir) Von Ende Juni bis Ende Juli 2019 haben sieben Einsatzkräfte des KID Ingolstadt ehrenamtlich an insgesamt sieben Tagen um die 700 Schülerinnen und Schüler auf besondere Gefahren und die schwerwiegenden Folgen als Fahrzeugführer und Mitfahrer hingewiesen.



Neben Alkoholmissbrauch standen dieses Jahr die Handynutzung und die oft tödlichen Folgen im Straßenverkehr im Fokus der Präventionsarbeit. Auch die Unsitte des Gaffens, Filmens oder Fotografierens statt des Helfens und die daraus resultierenden Folgen wurden thematisiert.



Holger Zirkelbach, der Kreisfachdienstleiter PSNV (Psycho-Soziale Notfallversorgung) bedankte sich bei allen beteiligten Helferinnen und Helfern für dieses tolle Engagement, ganz besonderer Dank galt Frau Birgit Jakubasch, die die diesjährige Aktion seitens des KID Ingolstadt bestens organisierte.