Die gemeinsame Kontrollen von Gesundheitsamt und Polizei werden fortgesetzt.
(ir) Die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie können nur wirken, wenn sie auch eingehalten werden. Aus diesem Grund hat die Stadt Ingolstadt die entsprechenden Kontrollen in Einrichtungen und Betrieben intensiviert und dafür auch Unterstützung durch die Polizei Ingolstadt bekommen.
Im Zeitraum von zirka Mitte bis Ende November wurden von den Teams bestehend aus Mitarbeitern des Gesundheitsamtes und Kräften der Polizei im Stadtgebiet rund 250 Einrichtungen kontrolliert, darunter Gastronomiebetriebe, Hotels, körpernahe Dienstleister sowie Discos (zwischenzeitlich bayernweit geschlossen).
Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Zugangskontrollen, also ob die entsprechenden 3G / 2G / 2Gplus-Regelungen eingehalten werden. Entscheidend ist hier, dass die Kontrolle bereits am Eingang erfolgt und die Identität auch mit einem amtlichen Lichtbild-Dokument geprüft wird. Des Weiteren kontrollieren die Teams auch die G-Nachweise der Mitarbeiter sowie ob die Maskenpflicht eingehalten wird, und – wo vorgeschrieben – die Kontaktdaten erfasst werden.
Gesundheitsamt und Polizei zeigen sich zufrieden mit den bisherigen Kontrollen, im Allgemeinen sind die Betreiber inzwischen stark sensibilisiert und achten auf die Einhaltung der Corona-Regelungen. Bei kleineren Verstößen wird mündlich verwarnt, bei wiederholten Missachtungen droht ein Ordnungsgeld.
Die gemeinsamen Kontrollen von Gesundheitsamt und Polizei werden fortgesetzt.
Bei den Fotos handelt es sich um eine nachgestellte Kontrolle. Entstanden sind die Fotos im Lokal „Theresienhof“ in der Theresienstraße von Ingolstadt, deren Mitarbeiter freundlicher Weise mitgewirkt haben.