So viel Treue muss gefeiert werden


  
Empfang für langjährige Mitarbeiter der EDEKA Südbayern im Audi Sportpark.

(ir) Zusammen bringen sie es auf beeindruckende 4.570 Jahre Betriebszugehörigkeit. Der gestrigen Dienstag stand im Zeichen von 160 Jubilaren der EDEKA Südbayern. Ihnen zu Ehren hatte das Unternehmen zur alljährlichen Feierstunde in den Audi Sportpark in Ingolstadt geladen. „An diesem Tag sagen wir voller Respekt ,Danke’ und würdigen das unermüdliche Engagement unserer langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, unterstrich Claus Hollinger, Vorstand der EDEKA Südbayern. „Sie alle halten uns seit vielen Jahren die Treue und machen sich damit in besonderer Weise um unser Unternehmen verdient.“



Gefeiert wurden 122 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits seit 25 Jahren beim führenden Lebensmittelhändler Südbayerns aktiv sind. Weitere 38 Beschäftigte wurden für 40 Jahre im Kreise der EDEKA-Familie geehrt. Der gesamte Vorstand der EDEKA Südbayern, Claus Hollinger, Annemarie Schalk und Werner Gruber, gratulierte den langjährigen EDEKAnern. „Dass wir im Jahr des 100. Geburtstags der EDEKA Südbayern so viele Jubilare auszeichnen dürfen, macht uns doppelt stolz“, so Claus Hollinger weiter. Nach einer Stadionbesichtigung, bildete ein Mehr-Gänge-Menü, begleitet von der Dinner-Band „Dynamite Tonite“, den feierlichen Rahmen. Den Ball schön flach halten? Nicht an diesem Abend: Dafür sorgte im Audi Sportpark auch Fußballjongleur Sebastian Landauer, der mit seinem Auftritt viel Applaus von den Gästen erntete.



Die genossenschaftlich organisierte EDEKA Südbayern zählt zu den bedeutendsten Arbeitgebern in der Region: Gemeinsam mit den selbstständigen EDEKA-Kaufleuten ihres Geschäftsgebiets bietet das Unternehmen krisenfeste Arbeitsplätze und aussichtsreiche berufliche Perspektiven für insgesamt rund 26.000 Menschen. Unter ihnen rund 1.500 Auszubildende. „Offenheit, Toleranz und Wertschätzung prägen die Zusammenarbeit in unseren Reihen“, betont der Vorstandschef Claus Hollinger. „Bei uns machen die Menschen den Unterschied!“