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Zeichen für Vielfalt und Toleranz in der Stadtverwaltung.
(rr) Nachdem Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf im Mai 2024 die Charta der Vielfalt unterzeichnet hat, erhielt er nun die offizielle Mitglieds-Urkunde von Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.
Damit ist die Stadt Ingolstadt berechtigt, das Charta-Logo als sichtbares Zeichen der der wertschätzenden und vorurteilsfreien Organisationskultur führen. Ingolstadt ist nun Teil eines starken bundesweiten Bündnisses, das sich für die Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen stark macht.
Diskriminierungssensibilität, Offenheit und Wertschätzung für alle Menschen tragen nicht nur zu einem konstruktiven Miteinander unter den Beschäftigten bei, sondern wirken auch in die Stadtgesellschaft. Sensibilisierungskampagnen und Fortbildungen sind hierzu erste Maßnahmen, die dazu führen, dass ein Bewusstsein für diese Themen geschaffen wird und auch unbewusste Diskriminierung vermieden wird.
In der Stadt Ingolstadt wird das Thema durch die Integrationsbeauftragte, die Inklusionsbeauftragte und die Gleichstellungsbeauftragten in der Umsetzung begleitet.
Das Foto zeigt von links Inklusionsbeauftragte Inge Braun, Integrationsbeauftrage Ingrid Gumplinger, Oberbürgermeister Christian Scharpf und die beiden Gleichstellungsbeauftragten Anja Assenbaum und Barbara Deimel.
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