36 Personen verpacken heute Masken für den Versand.
(ir) Nach der Entscheidung des Freistaats am Mittwoch vergangener Woche eine weitergehende FFP2-Maskenpflicht für Einzelhandel und ÖPNV einzuführen, hat die Stadt Ingolstadt aus ihren Beständen bereits rund 16.000 FFP2-Masken als Grundausstattung an Bedürftige versandt. Entsprechende Sendungen sind kurzfristig am Freitag vergangener Woche ausgelaufen.
Auch der Freistaat hat angekündigt, Bedürftige mit fünf FFP2-Masken aus staatlichen Beständen des Pandemiezentrallagers auszustatten. Inzwischen wurden dem Sozialreferat dafür weitere rund 30.000 Masken vom Freistaat geliefert. Auch für diese Masken organisiert die Stadt Ingolstadt einen kurzfristigen Versand; im Jobcenter und Sozialamt sind am heutigen Donnerstag Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Unterstützung Freiwilliger aus anderen Ämtern (insgesamt 36 Personen) mit dem Verpacken der Masken beschäftigt, unmittelbar anschließend werden die Briefe der Post zur Zustellung übergeben.
Der Freistaat stellt ferner pflegenden Angehörigen drei Schutzmasken für jede Hauptpflegeperson zur Verfügung. Auch diese Verteilung wird über die Stadt Ingolstadt erfolgen; zu den Modalitäten der Abholung informieren wir noch gesondert.