Mit rund 588.000 Euro fördert der Bund die Entwicklung der Ingolstädter Innenstadt. Bereitgestellt wird die Unterstützung im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.
(ir) Die Stadt Ingolstadt hatte sich mit verschiedenen Vorhaben beworben, die vollständig bewilligt worden sind. Beantragt wurden Fördermittel für die bauliche Aufwertung des Viktualienmarkts und der Rechbergstraße, aber auch die Entwicklung eines touristischen Konzepts zum Thema „Frankenstein in Ingolstadt“. Von den Gesamtkosten in Höhe von 785.000 Euro übernimmt der Bund nun 75 Prozent.
Oberbürgermeister Christian Scharpf: „Das Förderprogramm des Bundes kommt zur rechten Zeit und ist eine wichtige Unterstützung für unsere Innenstädte. Durch unseren 2020 begonnenen Innenstadt-Prozess war bereits wichtige Vorarbeit geleistet, so dass wir uns jetzt schnell bewerben konnten.
Ich danke dem Referat für Stadtentwicklung und dem Stadtplanungsamt für die Antragstellung und dem örtlichen Bundestagsabgeordneten Dr. Brandl für die Unterstützung. Viele Stellen arbeiten gemeinsam für die Zukunft unserer Innenstadt – ich bin fest überzeugt, dass wir damit erfolgreich sein werden!“
