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Gesundheitsforum der Gesundheitsregionplus Stadt Ingolstadt.
(ir) In der konstituierenden Sitzung des Gesundheitsforums der Gesundheitsregionplus der Stadt Ingolstadt haben sich 34 Akteure aus den Bereichen der ambulanten und stationären Gesundheitsvorsorge und -versorgung, Pflege, Sozialversicherung, Wissenschaft und Bildung sowie Vertreterinnen und Vertreter der Heilberufe und der Stadtverwaltung zusammengeschlossen.
Christian Scharpf, Oberbürgermeister und Vorsitzender des Gesundheitsforums: „Zusammen werden wir Antworten finden, wie eine zukunftsfähige Gesundheitsversorgung und Pflege gestaltet werden kann. Wir werden Strukturen errichten und laufend weiterentwickeln, um optimal auf aktuelle und mögliche neue Krisen reagieren zu können.“
Die Bedeutung einer Plattform für Austausch, Koordination und Kooperation regionaler Akteure des Gesundheitssektors zeigt sich mit Blick auf die großen Herausforderungen, vor der das gesamte Gesundheitswesen schon jetzt steht: So führt etwa der demografische Wandel und die damit verbundene Zunahme an älteren, oftmals multimorbiden Personen zu einem Bedarf geeigneter Versorgungskonzepte, um eine hohe gesundheitsbezogene Lebensqualität weiter sicherzustellen. Auch durch die Veränderungen familiärer Strukturen werden ambulante Betreuung und Pflegeeinrichtungen immer wichtiger. Gleichzeitig gibt es schon heute einen Mangel an medizinischem Personal und Pflegekräften. Hinzu kommt die Herausforderung durch die Digitalisierung im medizinischen Bereich.
Vor diesem Hintergrund hat die Stadt Ingolstadt im vergangenen Jahr die Gesundheitsregionplus Stadt Ingolstadt gegründet und eine Geschäftsstelle am Gesundheitsamt eingerichtet, um eine breitere Verantwortung für die Planung und Gestaltung des Gesundheitswesens in der Region wahrzunehmen und die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen zu fördern.
Das Gesundheitsforum ist als zentrales Management- und Steuerungsinstrument das Kernstück der Gesundheitsregionplus Stadt Ingolstadt. Als ein fachlich kompetentes Gremium soll es wesentliche politikrelevante Themen der Gesundheitsförderung, Gesundheitsversorgung und Pflege behandeln und Verbesserungsvorschläge für die Region entwickeln.
Der Oberbürgermeister freute sich, dass so viele Expertinnen und Experten aus verschiedenen Sektoren des Gesundheitswesens an einer Optimierung der Gesundheitsversorgung und Verbesserung des Gesundheitszustandes arbeiten werden: „Als Fachleute vor Ort kennen Sie die medizinische Versorgungssituation, aber auch den Bedarf und die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger am besten. Mit Ihrem geballten Fachwissen und Ihrer Unterstützung wird es uns gelingen, die Versorgungssituation in Ingolstadt im Bereich Prävention, Gesundheitsversorgung und Pflege immer weiter zu verbessern. Davon werden die Bürgerinnen und Bürger aber auch die Beschäftigten im Bereich der medizinischen Versorgung und Pflege nachhaltig profitieren.“
Neben dem Oberbürgermeister begleiteten die dritte Bürgermeisterin Petra Kleine, Sozial- und Gesundheitsreferent Isfried Fischer und der Leiter der Geschäftsstelle der Gesundheitsregionplus Stadt Ingolstadt, Andreas Michel, durch die erste Sitzung des Gesundheitsforums.
Michel stellte den Mitgliedern des Gesundheitsforums die bisherigen Aktivitäten der Geschäftsstelle der Gesundheitsregionplus Stadt Ingolstadt, die am Gesundheitsamt angesiedelt ist, differenziert vor: Dazu zählten unter anderem die Durchführung einer Befragung von Hebammen zur Situation der Versorgung von Schwangeren und Müttern mit Hebammenleistungen in Ingolstadt und die Durchführung einer Befragung der Mitglieder des Gesundheitsforums zum Bedarf an Vernetzung und der Entwicklung von Angeboten.
Die Mitglieder des Gesundheitsforums verabschiedeten eine Geschäftsordnung und beschlossen, das Thema der Personal-/Fachkräftegewinnung und -bindung in den priorisierten Fokus der zukünftigen Zusammenarbeit zu nehmen. Zudem sollen an Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung mit Hebammenleistungen und der gesundheitlichen Chancengleichheit in Ingolstadt gearbeitet werden.
Die Gesundheitsregionplus Stadt Ingolstadt wird durch das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) fachlich unterstützt und durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) gefördert. Als Vertreter der Fachlichen Leitstelle am LGL nahm Dr. Winfried Teschauer am Gesundheitsforum teil.
Die nächste Sitzung des Gesundheitsforums ist im vierten Quartal 2022 geplant. Dann sollen bereits erste Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen vorgestellt und diskutiert werden.
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Grabmalkontrollen auf städtischen Friedhöfen.
(ir) Wie jedes Jahr werden auch heuer wieder nach dem Ende der Frostperiode sämtliche Grabmale, die auf den Friedhöfen der Stadt Ingolstadt aufgestellt sind, auf ihre Standsicherheit überprüft. Die Mitarbeiter des Bestattungsamts beginnen ab Montag, 25. April 2022 mit den Kontrollen.
In diesem Zusammenhang weist die Stadt Ingolstadt darauf hin, dass jeder Grabnutzungsberechtigte für den verkehrssicheren Zustand der Grabanlage verantwortlich ist und eventuelle Mängel daran unverzüglich beseitigt werden müssen.
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Seit gestern wurden in Ingolstadt 69 Neuinfizierte gemeldet.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 18. April 2022 um 13:00 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 1.166 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 45.781 Ingolstädter genesen und 241 Infizierte verstorben.
69 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 702 (Stand Montag, 18. April 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 120 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Drei Patienten liegen auf der Intensivstation, alle drei müssen beatmet werden. Stand Montag, 18. April 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 114 verfügbaren Intensivbetten 81 belegt, die Auslastung beträgt somit 71,1 Prozent. Stand Montag, 18. April 2022 um 12:00 Uhr. Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30 (Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr) vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Seit gestern kamen 112 Neuinfektionen hinzu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Sonntag, 17. April 2022 um 13:00 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 1.149 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 45.730 Ingolstädter genesen und 241 Infizierte verstorben.
112 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 662 (Stand Sonntag, 17. April 2022 um 0:00 Uhr). Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 120 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Drei Patienten liegen auf der Intensivstation, zwei davon müssen beatmet werden. Stand Sonntag, 17. April 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 114 verfügbaren Intensivbetten 82 belegt, die Auslastung beträgt somit 71,9 Prozent. Stand Sonntag, 17. April 2022 um 12:00 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnumer (08 41) 3 05-14 30 (Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr) vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Entwicklung der Schanzer Coronavirus-Zahlen.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Samstag, 16. April 2022 um 13:30 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 1.230 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 45.537 Ingolstädter genesen und 241 Infizierte verstorben.
84 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 687 (Stand Samstag, 16. April 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 121 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Drei Patienten liegen auf der Intensivstation, einer davon muss beatmet werden. Stand: Samstag, 16. April 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 114 verfügbaren Intensivbetten 83 belegt, die Auslastung beträgt somit 72,8 Prozent. Stand Samstag, 16. April 2022 um 10:30 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30 (Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr) vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.