Ingolstadt
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Die Inzidenz für Ingolstadt ist auf 100 gestiegen.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 13. September 2021 für die Einwohner Ingolstadts 334 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 6.577 Ingolstädter genesen und 122 Infizierte verstorben.
108 neue Fälle kamen seit der Meldung vom Freitag dazu: 52 am Samstag, 27 am Sonntag und 29 am heutigen Montag. Die Abarbeitung des Übermittlungsverzugs im Gesundheitsamt konnte wie angekündigt zum Ende der Woche abgeschlossen werden. Die Inzidenzentwicklung RKI/LGL sollte somit absehbar wieder der tatsächlichen Entwicklung folgen. Ferner wurden wegen nachträglicher Änderung der Zuständigkeit zwei Fälle gelöscht.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 100,00 (Stand Montag, 13. September 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 100,00 (Stand Montag, 13. September 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 43 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Elf Patienten liegen auf der Intensivstation, acht werden beatmet. Stand Montag, 13. September 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Die Bayerische Krankenhaus-Ampel steht derzeit auf „Grün“.
Die aktuellen Werte liegen unter der kritischen Hospitalisierungsgrenze von 1.200 neuen COVID-19-Patienten im Krankenhaus („Phase gelb“) und unter 600 COVID-19- Patienten auf Intensivstationen („Phase rot“).
Impfungen: Seit Beginn der Impfkampagne am 27. Dezember 2020 wurden in Ingolstadt an den zwei Standorten des Impfzentrum, den mobilen Teams, dem Klinikum den Ärzte und Betriebsärzten insgesamt rund 186.200 Dosen gespritzt. Davon rund 97.600 Erstimpfungen, rund 88.000 Zweitimpfungen und rund 600 Drittimpfungen. Die Zahlen erfassen Impfungen bis einschließlich Sonntag, 12. September 2021. Dies entspricht einer rechnerischen Impfquote von rund 71,3 Prozent an Erstimpfungen und rund 64,3 Prozent an Zweitimpfungen, gerechnet auf die Gesamtbevölkerung.
Zur Ermittlung der Impfquote werden die gespritzten Dosen auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet (136.952 Einwohner, amtliche Statistik zum 31. Dezember 2020 – aktualisierte Datenbasis). Über die vorgeschriebene priorisierte Impfung von Berufsgruppen (zum Beispiel Pflegekräfte, medizinisches Personal, etc.) werden auch Personen geimpft, die zwar in Ingolstadt arbeiten, aber nicht hier wohnen.
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Hohes Risiko für Beschäftigte in Bäckereien, Fleischereien und Restaurants.
(ir) Ein Leben lang arbeiten – und trotzdem reicht die Rente nicht: In Ingolstadt sind rund 5.200 Vollzeitbeschäftigte selbst nach 45 Arbeitsjahren im Rentenalter von Armut bedroht. Davor warnt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und beruft sich hierbei auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit und der Deutschen Rentenversicherung. Demnach verdienen 7,2 Prozent aller Beschäftigten, die in Ingolstadt in Vollzeit arbeiten, weniger als 2.050 Euro brutto im Monat. Rein rechnerisch müssten sie sogar mehr als 45 Jahre lang arbeiten, um auf eine Rente oberhalb der Grundsicherungsschwelle von aktuell 835 Euro zu kommen.
„Altersarmut ist kein Schreckensszenario in der Zukunft, sondern für viele Menschen längst Realität. Die Rente derer, die zum Beispiel jahrzehntelang in einer Bäckerei oder Gaststätten gearbeitet haben, reicht schon heute oft nicht aus. Rentenkürzungen oder Forderungen über ein späteres Eintrittsalter sind der falsche Weg. Stattdessen muss die Politik die gesetzliche Rente stärken“, so Rainer Reißfelder, Geschäftsführer der NGG-Region Oberpfalz, mit Blick auf die aktuelle Debatte rund um die Alterssicherung. Das Rentenniveau, also die durchschnittliche Rente nach 45 Beitragsjahren bei mittlerem Verdienst, dürfe nicht weiter absinken.
Seit dem Jahr 2000 sei das Rentenniveau bereits von rund 53 Prozent auf aktuell 48 Prozent abgesenkt worden. „Konkret bedeutet das, dass Geringverdiener mit einem Einkommen von weniger als 2.050 Euro brutto im Monat statt 42 nun fast 46 Jahre lang arbeiten müssen, um überhaupt noch die Grundsicherungsschwelle im Alter zu erreichen. Aber vier Jahre länger an der Bäckereitheke, in der Lebensmittelfabrik oder im Schlachthof am Band zu stehen, ist vielen Beschäftigten gesundheitlich gar nicht möglich. Jede Anhebung des Renteneintrittsalters ist somit faktisch eine Rentenkürzung“, unterstreicht Reißfelder.
Die nächste Bundesregierung müsse das derzeitige Rentenniveau stabilisieren und perspektivisch anheben, um einen weiteren Anstieg der Altersarmut zu verhindern. Die von Wirtschaftsverbänden geforderte „Rente mit 70“ sei der falsche Weg – und ein „Schlag ins Gesicht der Menschen, die körperlich arbeiten und schon bis 67 nicht durchhalten können“. Auch deshalb sei es wichtig, dass die Beschäftigten ihre Stimme bei der Bundestagswahl am 26. September abgäben – und sich informierten, was die Rentenkonzepte der einzelnen Parteien für sie bedeuteten, so die NGG.
Zugleich seien die Unternehmen in der Pflicht, prekäre Beschäftigung zurückzufahren und Tarifverträge zu stärken. Gerade im Hotel- und Gaststättengewerbe gebe es einen enormen Nachholbedarf, um die Einkommen wirklich armutsfest zu machen – auch weil viele Firmen aus der Tarifbindung flüchteten. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit verdienen in Bayern aktuell rund 48.900 von insgesamt 94.800 Vollzeitbeschäftigten im Gastgewerbe weniger als 60 Prozent des bundesweit mittleren Monatseinkommens von 3.427 Euro. „Hier darf es niemanden überraschen, dass während der Corona-Krise so viele Köche und Hotelangestellte ihre Branche verlassen haben“, sagt Reißfelder.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nimmt die Zahl der Menschen, die in der Altersgruppe ab 65 armutsgefährdet sind, weiterhin zu. Aktuell sind dies 18 Prozent. Im Jahr 2009 waren es noch 14 Prozent. Entscheidend sei nun, die gesetzliche Rente als zentrale Säule der Altersvorsorge für die Zukunft zu stärken. Dafür müssten angesichts des demografischen Wandels auch weitere Mittel aus dem Bundeshaushalt fließen und die Rentenversicherung zu einer Erwerbstätigenversicherung, in die alle einzahlen, weiterentwickelt werden.
Dabei dürften die Generationen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Die Sicherung der gesetzlichen Altersvorsorge komme gerade auch den Jüngeren zugute. Denn sie müssten einen weiteren Abfall des Rentenniveaus mit einem immer längeren Arbeitsleben bezahlen. „Am Ende geht es um den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft. Nach einem langen Berufsleben muss sich jeder darauf verlassen, den Ruhestand in Würde genießen zu können“, so Reißfelder weiter.
Die NGG verweist darauf, dass die neu eingeführte Grundrente für Betroffene zwar zu höheren Bezügen führen könne. Allerdings seien die Hürden mit erforderlichen 33 Beitragsjahren zu hoch und der Zuschlag falle oft gering aus. „Die mögliche Einkommensanrechnung, etwa des Lebenspartners, lässt die Beträge weiter schrumpfen. Damit bekommen viele Menschen keinen oder nur einen geringen Zuschlag. Die Grundrente muss daher ebenfalls weiterentwickelt werden“, unterstreicht Reißfelder.
Quelle: Pressemitteilung Gewerkschaft NGG
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Patienten, Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen.
(ir) Am Donnerstag, 16. September 2021 starten am Klinikum Ingolstadt wieder die Informationsabende des Zentrums für Psychische Gesundheit. Patienten, Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen, an den Veranstaltungen per Online-Übertragung teilzunehmen. Die Besucher erwartet ein attraktives Angebot zu Themen der Psychischen Gesundheit, wie etwa Belastungen und Stress, Einsamkeit und Depression, Alkoholkonsum oder Arbeit und Burnout.
Am 16. September 2021 um 18:00 Uhr wird Prof. Andreas Schuld, der stellvertretende Direktor des Zentrums für Psychische Gesundheit und Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Psychosomatik am Klinikum Ingolstadt, zum Thema „Arbeit – Sinnhafter Lebensinhalt oder Quelle für Burnout“ sprechen. Immer wieder wird diskutiert, ob die Arbeit uns krank macht, ob gerade die Belastungen der Pandemie in vielen Branchen die Anzahl der Burnout-Patienten durch Kurzarbeit, Home-Office oder besondere Arbeitsbelastung im Pflegebereich deutlich erhöht hätte.
Auf der anderen Seite ist Arbeit für viele ein sinnstiftender Lebensinhalt, strukturiert unseren Alltag, schafft Sozialkontakte und Bestätigung und ermöglicht uns nicht zuletzt durch unseren Verdienst auch ein besseres und unbesorgteres Leben. Arbeitslosigkeit ist auch ein wichtiger Risikofaktor für Depressionen und Suchterkrankungen. In seinem Vortrag wird Prof. Schuld sowohl auf die positiven als auch negativen Auswirkungen von Arbeit eingehen und Lösungswege für Betroffene mit psychischen Problemen aufzeigen.
Während stationäre Patientinnen und Patienten live an der Veranstaltung im Klinikum Ingolstadt (Raum Oberbayern) teilnehmen, können sich Angehörige, Interessierte und nicht-stationäre Patienten über Microsoft Teams virtuell zuschalten. Hierzu ist eine Anmeldung unter https://www.klinikum-ingolstadt.de/arbeit-sinnhafter-lebensinhalt-oder-quelle-fuer-burnout//a> nötig. Alle Angemeldeten erhalten per E-Mail einen Teilnahmelink, die Installation von Microsoft Teams ist nicht nötig. Im Anschluss können Fragen an den Experten über die Chatfunktion gestellt werden. Weitere Informationen: https://www.klinikum-ingolstadt.de/klinik/zentrum-fuer-psychische-gesundheit/besondere-angebote-der-klinik/informationsveranstaltungen/informationsabende-fuer-patienten-angehoerige-und-interessierte/
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Chance für umfassende und nachhaltige Verbesserung des ÖPNV in der gesamten Region.
(ir) Das Bundesverkehrsministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) hat den Verkehrsverbund VGI als Modellregion im Rahmen eines bundesweiten Förderprogramms ausgewählt. Verkehrsminister Andreas Scheuer überreichte heute einen Vorab-Förderbescheid in Höhe von 29 Millionen Euro an Landrat Alexander Anetsberger, der in Vertretung für den VGI-Vorsitzenden Oberbürgermeister Christian Scharpf nach Nürnberg kam.
Landrat Anetsberger, stellvertretender Verbandsvorsitzer VGI, begrüßt diese Entscheidung: „Ich freue mich sehr, heute stellvertretend für die Region den Vorab-Förderbescheid von Verkehrsminister Scheuer entgegenzunehmen. Diese Förderzusage, für die ich dem Bund und allen Unterstützern herzlich danke, gibt unserer bisherigen Strategie zur Verbesserung des Angebots in unserer Region enorme zusätzliche Schubkraft. Diese werden wir nun gemeinsam nutzen und damit einen großen Sprung hin zu mehr Attraktivität und Angebot im öffentlichen Personennahverkehr schaffen.
Damit können wir unserem erklärten Ziel eines zeitgemäßen und modernen ÖPNV in der Stadt Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen nun mit großen Schritten näherkommen.“ Die Übergabe des Vorab-Förderbescheids erfolgte heute im Beisein von Bundestagsabgeordnetem Reinhard Brandl und Bürgermeisterin Petra Kleine, zugleich Aufsichtsratsvorsitzende der INVG.
Das BMVI fördert in den kommenden drei Jahren mit dem Programm „Modellprojekte ÖPNV“ insgesamt rund 20 lokale Vorhaben zur Verbesserung des ÖPNV mit Vorbildcharakter für ganz Deutschland. Der Zweckverband VGI hat hierzu eine Förderskizze eingereicht, die mehrere Einzelmaßnahmen zur Verbesserung des ÖPNV im gesamten Verkehrsverbund umfasst. Die Förderskizze trägt den Namen „VGI NewMind: Neue öffentliche Mobilität durch Innovation, Nachhaltigkeit und Digitalisierung“. Der konkrete Maßnahmenmix setzt auf einen Ausbau des Angebots, auf die konsequente Nutzung der Digitalisierung in allen Bereichen des ÖPNV und auf flankierende Tarif- und Marketingelemente.
Besonders hervorzuheben ist die Entwicklung einer Datenbank für das gesamte VGI-Verbundgebiet, die die Mobilitätsdaten aller Arbeitnehmer datenschutzkonform enthält und unterstützt durch Rechenmodelle der Künstliche Intelligenz als strategisches Planungstool für präzise und effiziente Verkehrsplanung dienen kann. Eine wichtige Komponente ist die durchgängige Vernetzung aller Verkehrsträger und auch die Kooperation mit dem Individualverkehr. Das gemeinsame Ziel ist die Attraktivitätssteigerung der gesamten Mobilität im VGI-Gebiet, daher sind auch die Hochschulen und die regionale Wirtschaft mit eingebunden.
Oberbürgermeister Dr. Scharpf betont die Notwendigkeit, den öffentlichen Nahverkehr auf eine neue Ebene zu heben: „Mein erklärtes Ziel ist es, mehr Nutzer für den öffentlichen Personennahverkehr zu gewinnen und den Modal Split beim ÖPNV in Ingolstadt langfristig zu verdoppeln, von 7 auf 14 Prozent. Hierzu läuft aktuell eine Studie zu alternativen Massenverkehrsmitteln, die Beauftragung einer gleistechnischen Untersuchung für die Einführung einer Regio-S-Bahn zusammen mit den Landkreisen in der Region, sowie der Ausbau des bestehenden Busangebots. Die zugesagte Bundesförderung ist ein hoch willkommener und wesentlicher Baustein, um beim ÖPNV in Ingolstadt und der Region in eine neue Dimension vorzustoßen.“
Für die INVG bekräftigt Bürgermeisterin Kleine als Aufsichtsratsvorsitzende den Weg in die ÖPNV-Zukunft: „Der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs in unserer Region wird durch die finanzielle Unterstützung des Bundes stark beschleunigt - dies ist nicht nur eine gute Nachricht für die Bürgerinnen und Bürger, sondern auch sehr wichtig, um unsere Klimaschutz-Ziele zu erreichen.“
Das Foto zeigt von links Landrat Anetsberger, Verkehrsminister Scheuer, MdB Brandl, Bürgermeisterin Kleine und INVG Geschäftsführer Frank bei der Übergabe des Vorab-Förderbescheids.
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„Einmal im Leben möchte ich…“ – Projekt sammelt Herzenswünsche der Ingolstädter.
(pde) „Once in a lifetime“ lautet das Motto einer ökumenischen Wünsche-Aktion, die mit dem neuen Schuljahr in Ingolstadt startet. Damit wollen die Katholische Hochschulgemeinde (KHG) und das Evangelische Dekanat Ingolstadt auf Lebenswünsche der Stadtbewohner aufmerksam machen.
„Wir wollen Menschen dazu anregen, über Lebenswünsche nachzudenken, über sie ins Gespräch zu kommen und sie schließlich mit Kreide auf Tafeln zu schreiben“, erklärt Oswald Meyer, Pastoralreferent an der KHG-Ingolstadt. Die an Stellwänden befestigten Tafeln werden an mehreren Ingolstädter Schulen, an der Technischen Hochschule (THI) und der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt (WFI) der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sowie in den Räumen der Hochschulgemeinde und in der Fußgängerzone aufgestellt. Damit die aufgeschriebenen Herzenswünsche nicht einfach durch Wegwischen verschwinden, werden sie fotografiert und im Internet unter www.khg-ingolstadt.de/once-in-a-lifetime zugänglich gemacht.
Die KHG hat zudem das Motto der Aktion zum Schwerpunktthema ihres Jahresprogramms gemacht. Mit dem Leitwort „Once in a lifetime – Einmal im Leben möchte ich…“ gestaltet die Hochschulgemeinde Gottesdienste, lädt zu Gesprächen und weiteren Angeboten ein. An verschiedenen Schulen finden Gottesdienste und Unterrichtsstunden zu dem Thema statt.
Weitere Informationen zum Projekt erteilt die KHG-Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 37 92 96 69. Der Mobiltelefonnummer (01 76) 74 72 20 47 und per E-Mail an
Das Foro zeigt eine Tafel, auf der Herzenswünsche der Ingolstädter gesammelt werden.