Neuburg
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Coronavirus-Infektionen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
(ir) Das Gesundheitsamt von Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Freitag zwei weitere Neuinfektionen seit der letzten Mitteilung. Damit sind aktuell 16 Landkreisbürger infiziert, davon stammen sechs Personen aus Schrobenhausen, fünf aus Aresing, vier aus Neuburg und eine aus Ehekirchen.
Von den 16 aktuell infizierten Männern und Frauen sind fünf Reiserückkehrer. Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 411 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Davon gelten 377 als bereits genesen. 18 Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. Stand Freitag, 11. September 2020 um 12:00 Uhr.
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Die Ingolstädter AOK stattete 3.895 ABC-Schützen mit Sicherheitsüberwürfen aus.
(ir) 707 Schulwegunfälle passierten im Jahr 2018 auf Bayerns Straßen, 2019 waren es mit 649 deutlich weniger. Trotz der positiven Entwicklung bleibt es ein wichtiges Anliegen, die Schulwegsicherheit weiter zu verbessern. Fachleute sehen als besondere Gefahr das Überqueren einer Fahrbahn. Bei Dunkelheit und in der Dämmerung vergrößert sich das Unfallrisiko. Mit einer Warnweste oder Reflektoren kann man allerdings die Sichtbarkeit erhöhen und so das Unfallrisiko im Vergleich zu dunkler Kleidung halbieren.
Um Kinder auf ihrem Weg zur Schule für andere Verkehrsteilnehmer sichtbarer zu machen, stattet die AOK in Ingolstadt zum Schulstart 3.896 Erstklässler an 73 teilnehmenden Schulen mit reflektierenden Sicherheitsüberwürfen aus. „Wir freuen uns sehr, wenn unser Beitrag hilft, den Schulweg gerade für die kleinsten und schwächsten Teilnehmer am Straßenverkehr sicherer zu machen und die Zahl der Schulwegunfälle weiter zu senken“, so Rainer Stegmayr, Marketingleiter von der AOK in Ingolstadt.
Die AOK kooperiert bei der Aktion mit der Landesverkehrswacht Bayern. Gemeinsam haben sie sich zum Ziel gesetzt, die Sicherheit im Straßenverkehr für Schulkinder zu erhöhen. „Verkehrssicherheit fördern und Verkehrsunfälle vermeiden – das ist unser Anspruch und dazu tragen die sogenannten Warndreiecke einen wesentlichen Teil bei“, so Ingolf Süß von der Kreisverkehrswacht in Neuburg. An insgesamt etwa 1.800 Grund- und Förderschulen in ganz Bayern werden an rund 89.000 Abc-Schützen Sicherheitsüberwürfe verteilt.
Das Foto zeigt die Übergabe der Sicherheitsüberwürfe an die ABC-Schützen der Grundschule Weichering. Links hinten Rainer Stegmayr, der Marketingleiter der AOK Ingolstadt und rechts hinten Ingolf Süß, der 1. Vorsitzende der Neuburger Kreisverkehrswacht.
Quelle: Pressemitteilung AOK Ingolstadt
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Coronavirus-Infektionen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
Das Gesundheitsamt von Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Donnerstag vier weitere Corona-Neuinfektionen seit der gestrigen Mitteilung. Vier Personen sind wieder genesen. Damit sind aktuell 14 Landkreisbürger infiziert, davon stammen jeweils fünf Personen aus Aresing und Schrobenhausen, drei aus Neuburg und eine aus Ehekirchen. Von den 14 aktuell infizierten Männern und Frauen sind 5 Reiserückkehrer.
Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 409 Personen mit dem Coronavirus infiziert, davon gelten 377 als bereits genesen. 18 Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Donnerstag, 10. September 2020 um 12:00 Uhr.)
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Die Geschichte der Kinder- und Jugendpsychiatrie an der KJF Klinik Sankt
Elisabeth ist eng mit dem Namen Dr. Astrid Passavant verbunden.
(ir) Die Klinikleitung der KJF Klinik Sankt Elisabeth, einer Einrichtung der
Katholischen Jugendfürsorge Augsburg, lud zur Verabschiedung von Chefärztin Dr.
Astrid Passavant, Weggefährten und Mitarbeiter ein, um so die geleistete Arbeit
in Neuburg zum Wohl der Kinder und Jugendlichen zu würdigen. Als Gäste konnte
Geschäftsführer Gerd Koslowski unter anderem Chefarztkollegen und Mitarbeiter
der KJPP-Abteilung in der festlich geschmückten Personalcafeteria begrüßen.
Geschäftsführer Gerd Koslowski würdigte das Schaffen von Dr. Passavant und schätzte die immer offenen Worte der engagierten Ärztin. Man habe ihr immer angemerkt, dass sie für ihren Bereich kämpfe und auch mit kritischen Worten nicht spare, um so notwendige Dinge anzuregen.
Der Ärztliche Direktor Dr. Stephan Seeliger erinnerte daran, wie sich die Anforderungen an diese Abteilung während der 28-jährigen Tätigkeit immer wieder verändert hätten und neue Herausforderungen an das gesamte Team der KJPP gestellt worden sind. Allein das veränderte Kommunikationsverhalten der Jugend habe alle gefordert, da soziale Netzwerke und Messenger-Dienste heutzutage wichtiger zu seien scheinen als der persönliche Austausch.
Als langjährige Weggefährtin richtete Bereichspflegeleiterin Gertrud Hecht das Wort an die Gäste und bemerkte am Schluss, dass die KJPP in Neuburg immer eng mit dem Namen Passavant verbunden bleiben werde. Sie hätte damals mit zweieinhalb Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen begonnen und viel aufgebaut. Angefangen von der Tagesklinik, der Kinderstation im 2. Stock, der Jugendstation mit integrierter Intensivstation und letztlich dem gesamten Ambulanzbereich. Mit Stolz könne man auf ein Spezialtherapeutenteam zurückblicken, welches in seiner breiten Aufstellung seines Gleichen suche. Am Ende sagte Dr. Passavant einfach nur danke für diese schöne Verabschiedung. Ein großer Dank ging speziell an ihr tolles Team.
Als kleine Anerkennung überreichte Gerd Koslowski einen Geschenkkorb und einen Bonsaibaum mit den besten Wünschen für die Zukunft und einer weiteren guten Zusammenarbeit zum Wohl der Kinder und Jugendlichen. „Ich hoffe, dass wir in Kontakt bleiben und uns noch oft über verschiedene Dinge austauschen können“, so Geschäftsführer Gerd Koslowski abschließend. Bis zu ihrem Ausscheiden Ende September wird sie nun die Staffelübergabe an ihren Nachfolger Chefarzt Simon Mayer organisieren.
Das Foto zeigt Chefärztin Dr. Astrid Passavant, die die Kinder- und Jugendpsychiatrie und-psychotherapie seit 1992 an der KJF Klinik Sankt Elisabeth in Neuburg leitet.
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Öffentliche Führung zu den Mauerner Höhlen.
(ir) Zu einer Zeitreise zum Ort der Steinzeitmenschen lädt Landkreisgästeführerin Anne-Kathrin Heßlinger am Sonntag, 4. Oktober 2020 von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr ein. Bei dieser öffentlichen Führung zu den Mauerner Höhlen erfahren die Teilnehmer Wissenswertes über archäologische Funde und erhalten Einblicke in die Geschichte sowie die Besiedelung der Gegend.
Die Landkreisgästeführerin informiert dabei über wissenschaftliche Ausgrabungen, vorgeschichtliche Funde und menschliche Besiedlungen und macht die Spuren der Tier- und Pflanzenwelt aus der Jungsteinzeit, der Bronze- und Eisenzeit mit Kelten und Römern erlebbar. Im Anschluss haben die Gäste die Möglichkeit zu einer Besichtigung der Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ in Mauern mit ihren Kunst- und Votivschätzen.
Um eine vorherige Anmeldung bis Donnerstag, 1. Oktober 2020 unter
Aufgrund der derzeitigen Infektionsschutz-Maßnahmen muss bei der Führung ein Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen den Teilnehmern eingehalten werden; auch ein Mund-Nasen-Schutz ist erforderlich.
Das Foto zeigt einen Blick von den Mauerner Höhlen auf die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt.