Pfaffenhofen
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Coronainfektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Mittwoch mitteilte, hat sich im dortigen Landkreis Pfaffenhofen seit gestern kein neuer Coronavirus-Fall bestätigt. Die Gesamtzahl der Fälle liegt weiterhin bei 386, davon gelten seit heute zwei weitere Personen und damit insgesamt 362 als genesen. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21.
Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen liegt bei drei Fällen. Die infizierten Personen befinden sich in häuslicher Isolation. 13 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik werden gemäß Morgenstatistik weiterhin keine bestätigten Coronavirus-Patienten behandelt. Verdachtsfälle liegen ebenfalls nicht vor.
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Die Energiesprechstunden des Landkreises werden derzeit nur telefonisch durchgeführt.
(ir) An den kommenden Montagen, 27. Juli 2020 und 3. August 2020 können sich Bürgerinnen und Bürger wieder kostenlos beraten lassen. Termine werden jeweils von 17:30 Uhr bis 20:10 Uhr vergeben. Eine vorherige Anmeldung zu den Terminen ist bei Harald Wunder im Landratsamt Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-3 99 oder per E-Mail an
Bei der Energiesprechstunde werden unter anderem folgende Fragen beantwortet:
• Wie senke ich meine Energiekosten?
• Welche Förderprogramme kann ich nutzen?
• Wann brauche ich einen Energieausweis?
• Wie lese ich meine Heizkosten- und Nebenkostenabrechnung richtig?
Der Landkreis Pfaffenhofen bietet seinen Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig kostenlose Energiesprechstunden an, in denen unabhängige zertifizierte Energieberater produktneutral über Energieeinsparmöglichkeiten und die Steigerung der Energieeffizienz bei Neubau und Sanierung beraten. In den Sprechstunden, die jeweils 40 Minuten dauern, wird eine unkomplizierte und objektive Hilfestellung beim Einstieg in das Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energien geboten.
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Dienstag mitteilte, hat sich im dortigen Landkreis seit gestern kein neuer Coronavirus-Fall bestätigt. Die Gesamtzahl der Fälle liegt weiterhin bei 386, davon gelten insgesamt 360 als genesen. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21.
Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen liegt bei fünf Fällen. Die infizierten Personen befinden sich in häuslicher Isolation. 13 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik werden gemäß Morgenstatistik weiterhin keine bestätigten Coronavirus-Patienten behandelt. Verdachtsfälle liegen ebenfalls nicht vor.
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt mitteilte, hat sich im dortigen Landkreis hat seit Samstag ein neuer Coronavirus-Fall bestätigt. Dieser steht in keinem Zusammenhang zu den bisher bestätigten Fällen. Die Gesamtzahl der Fälle liegt nun bei 386, davon gelten insgesamt 360 als genesen. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21. Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen steigt auf fünf Fälle.
Die infizierten Personen befinden sich in häuslicher Isolation. 14 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik werden gemäß Morgenstatistik weiterhin keine bestätigten Coronavirus-Patienten behandelt. Bei einem Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
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In den Ilmtalkliniken sind alle Operationen und Untersuchungen vollumfänglich möglich.
(ir) Während dem Höhepunkt der Corona-Krise mussten viele planbare Operationen in den Kliniken verschoben werden. Allerdings sind auch notwendige, nicht-verschiebbare Eingriffe wie bei einem Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebsleiden in dieser Zeit deutlich zurückgegangen. Viele Patienten haben aus Angst, sich in der Klinik oder im Wartezimmer der niedergelassenen Ärzte anzustecken, trotz Beschwerden, einen Arztbesuch vermieden.
„Das Verschleppen von Krankheiten kann fatale Folgen haben“, mahnt der Ärztliche Direktor der Ilmtalkliniken, Dr. Hansjörg Aust. Denn auch in die Ilmtalkliniken sind in den letzten Wochen Patienten gekommen, deren Beschwerden wesentlich früher hätten behandelt werden müssen. „Herzinfarkte, Schlaganfälle, Unfallverletzungen sind Notfälle, die keinen Aufschub zulassen und sofort behandelt werden müssen – auch in Corona-Zeiten“, betont Dr. Aust.
Seit Anfang Mai können in den Kliniken wieder vollumfänglich planbare Untersuchungen und Operationen durchgeführt werden. Trotzdem scheuen sich immer noch viele Menschen mit Erkrankungen, einen Termin im Krankenhaus zu machen. „In unseren beiden Häusern haben wir derzeit keinen einzigen Corona-Fall. Das Risiko sich anzustecken ist minimal – die Gefahr eine Erkrankung durch Verschleppen zu verschlimmern, ist ungleich größer“, so Dr. Aust.
Insbesondere Vorsorgeuntersuchungen zu Darmkrebs oder Operationen bei Darmkrebs sollten unbedingt durchgeführt werden. Aber auch andere Operationen, die corona-bedingt verschoben werden mussten, sollten baldmöglichst nachgeholt werde, wie beispielsweise Schilddrüsen-Operationen, Leistenbrüche oder Herzkatheteruntersuchungen.
In den Sekretariaten der Fachbereiche der Ilmtalkliniken werden Termine für die Vorbereitung zu planbaren Operationen oder sonstigen Untersuchungen vergeben.
Das Foto zeigt Dr. Michael Burzin, den Chefarzt der Gastroenterologie, der auch wieder Darmspiegelungen durchführt.