Pfaffenhofen
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Mittwoch mitteilte, haben sich In dortigen Landkreis seit gestern zwei neue Coronavirus-Fälle bestätigt. Die Gesamtzahl der Fälle liegt somit bei 389, als genesen gelten davon 365. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21.
Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen liegt bei drei Fällen. Die infizierten Personen befinden sich in häuslicher Isolation. 19 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik weiterhin keine bestätigten Coronavirus-Patienten behandelt. Eine Person, bei der der Verdacht auf eine Infektion besteht, muss intensivmedizinisch versorgt werden.
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt mitteilte, haben sich am heutigen Dienstag im dortigen Landkreis keine neuen Coronavirus-Fälle bestätigt. Eine weitere Person gilt dagegen als genesen. Die Gesamtzahl der Fälle liegt somit weiterhin bei 387. Die Zahl der genesenen Personen steigt auf 365.
Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21. Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen sinkt auf nur mehr einen Fall. Die infizierte Person befindet sich in häuslicher Isolation. 21 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik werden gemäß Morgenstatistik weiterhin keine bestätigten Coronavirus-Patienten behandelt. Bei einem Patienten besteht der Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion.
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Montag mitteilte, hat sich im dortigen Landkreis über das Wochenende kein neuer Coronavirus-Fall bestätigt. Die Gesamtzahl der Fälle liegt weiterhin bei 387, davon gelten seit heute eine weitere Person und damit insgesamt 364 als genesen. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21.
Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen liegt bei zwei Fällen. Die infizierten Personen befinden sich in häuslicher Isolation. 21 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Pfaffenhofener Ilmtalklinik werden gemäß Morgenstatistik weiterhin keine bestätigten Coronavirus-Patienten behandelt. Verdachtsfälle liegen ebenfalls nicht vor.
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Aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Corona-Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen.
(ir) Wie das Pfaffenhofener Landratsamt am heutigen Freitag mitteilte, hat sich im dortigen Landkreis seit gestern kein neuer Coronavirus-Fall bestätigt. Die Gesamtzahl der Fälle liegt weiterhin bei 387, davon gelten insgesamt 363 als genesen. Die Gesamtzahl der Todesfälle liegt weiterhin bei 21.
Die Gesamtzahl der derzeit aktiven Infektionen im Landkreis Pfaffenhofen liegt bei drei Fällen. Die infizierten Personen befinden sich in häuslicher Isolation. 16 Personen gelten derzeit als Kontaktpersonen und befinden sich deshalb in häuslicher Quarantäne.
In der Ilmtalklinik von Pfaffenhofen werden gemäß Morgenstatistik weiterhin keine bestätigten Coronavirus-Patienten behandelt. Verdachtsfälle liegen ebenfalls nicht vor.
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Der Landkreis Pfaffenhofen ist mit 1,8 Prozent positives Schlusslicht.
(ir Die Kinderarmut ist im Landkreis Pfaffenhofen deutschlandweit mit 1,8 Prozent am niedrigsten. Das zeigt eine aktuelle Berechnung der Bertelsmann Stiftung. Mehr als jedes fünfte Kind wächst nach dieser Studie in Deutschland in Armut auf. Das sind 2,8 Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland unter 18 Jahren.
Für zwei Drittel der betroffenen Kinder und Jugendlichen ist dies ein Dauerzustand: Sie leben mindestens fünf Jahre durchgehend oder wiederkehrend in Armut. „Kinderarmut verharrt seit Jahren auf konstant hohem Niveau, obwohl es in dieser Zeit eine teils sehr gute wirtschaftliche Entwicklung sowie zahlreiche familienpolitische Reformen gab“, so die Aussage der Studie. Zudem sei bereits jetzt abzusehen, dass durch die Corona-Krise die Familien- und Kinderarmut in Deutschland steigen wird.
Sehr deutlich sind die regionalen Unterschiede, was die Kinderarmut angeht – auch teilweise innerhalb der Bundesländer. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 13,8 Prozent, dieser ist im Vergleich zu 2014 leicht gesunken (14,5 Prozent). Gelsenkirchen ist der negative Spitzenreiter mit 41,5 Prozent. In Landkreis Pfaffenhofen lag der Wert im Dezember 2014 noch bei 2,3 Prozent und ist jetzt auf 1,8 Prozent gesunken.
Landrat Albert Gürtner zeigt sich erfreut über die Zahlen für den Landkreis Pfaffenhofen, wenngleich die bundesweiten Zahlen natürlich Anlass zur Sorge geben. „Zurückzuführen ist das Ergebnis sicherlich darauf, dass der Landkreis Pfaffenhofen wirtschaftlich sehr gut aufgestellt ist, quasi Vollbeschäftigung herrscht und das Gehaltsniveau relativ hoch ist“, so der Landrat.
Er gibt aber gleichzeitig zu bedenken, dass die Zahlen Ende 2019 erhoben worden sind und zu diesem Zeitpunkt Corona noch kein Thema war. „Wie sich die Situation und die Zahlen bei uns in Zukunft entwickeln werden, können wir noch nicht sagen“, so Albert Gürtner. Im Landkreis Pfaffenhofen befanden sich im Dezember 2019 in den Bedarfsgemeinschaften, welche Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II beziehen, rund 390 Kinder bis 18 Jahre.
Bei der Sozialhilfeverwaltung des Landkreises gab es Ende 2019 nur noch zwei minderjährige Personen, die entweder mit den Eltern Hilfe zum Lebensunterhalt oder mit einem alleinerziehenden Elternteil Leistungen der Grundsicherung beziehen. Was bedeutet Armut? Laut Bertelsmann Stiftung ist arm, wer über so wenig Einkommen bzw. Besitz verfügt, dass es nicht möglich ist, den Lebensstandard zu haben, der in unserer Gesellschaft als selbstverständlich beziehungsweise normal gilt.
Kinder- und Jugendarmut ist auch Familienarmut und muss daher immer im Zusammenhang mit der Situation der Familie betrachtet werden. Kinder und Jugendliche können nichts dafür, wenn sie in armen Verhältnissen aufwachsen. Sie haben auch keine Möglichkeiten, sich selbst aus ihrer Armut zu befreien. Und die Armut hat erhebliche Folgen für Aufwachsen, Wohlbefinden, Bildung und Zukunftschancen.