Pfaffenhofen
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Die Liste für das Amt der Jugendschöffen für die Geschäftsjahre 2019 bis 2023 vorgeschlagenen Personen liegt demnächst im Pfaffenhofener Landratsamt aus.
(ir) In der Zeit vom 14. Mai bis 21. Mai 2018 kann während der üblichen Bürostunden im Sachgebiet Familie, Jugend, Bildung des Pfaffenhofener Landratsamts, im Zimmer C110 im 1. Stock in die Liste der vorgeschlagenen Personen für das Amt der Jugendschöffen Einsicht genommen werden. Gegen die Vorschlagsliste kann binnen einer Woche, gerechnet vom Ende der Auflegungsfrist, schriftlich oder zu Protokoll des Sachgebiets Familie, Jugend, Bildung mit der Begründung Einspruch erhoben werden, dass in die Vorschlagsliste Personen aufgenommen seien, die nach den geltenden Bestimmungen nicht hätten aufgenommen werden dürfen.
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Die Pforte im Haupteingang der Pfaffenhofener Ilmtalklinik wurde reaktiviert.
(ir) Die Pforte ist in einem Krankenhaus ein wichtiger Anlaufpunkt für Patienten und Besucher, denn dort erhalten sie erste Informationen und Wegweisung. Nach mehr als 15 Jahren wurde die Pforte der Ilmtalklinik in Pfaffenhofen reaktiviert und kann damit ihre Funktion im Haupteingang der Klinik wieder übernehmen. „Mit der Neueröffnung unserer Pforte möchten wir unseren Patienten und Besuchern eine bessere Orientierung und einen angenehmen Empfang bieten sowie unsere Patienten- beziehungsweise Notaufnahme entlasten“, erklärt Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalklinik.
Der Gedanke hinter der Schließung der Pforte war seinerzeit eine zentrale Anlaufstelle in der Klinik bei Einsparung von Personalkosten. Es hat sich aber gezeigt, dass dies zu einer Überlastung des Kliniknebeneingangs mit Notaufnahme und Patientenaufnahme führt, bei gleichzeitiger Verwaisung der schönen Eingangshalle der Klinik.
Mit der Reaktivierung der Pforte werden die Funktionen wieder verteilt: An der Pforte erhalten die Besucher Informationen, wie beispielsweile auf welcher Station ein Patient liegt, oder Wegweisung, wenn sie sich nicht zurechtfinden. Patienten können sich dort die Aufenthaltsbestätigungen erstellen lassen und an der Kasse ihre Zuzahlung leisten. Im Bereich der Notaufnahme befinden sich wie bisher die Notfallambulanz und die geplant stationäre Patientenaufnahme.
Mit der Eröffnung der KVB Bereitschaftspraxis und der Reaktivierung der Pforte wurde auch eine neue Wegeführung notwendig, sodass die Ilmtalklinik in den letzten Wochen auch eine komplett neue Außenbeschilderung bekommen hat.
Die Pforte im Haupteingang der Ilmtalklinik ist zu folgenden Öffnungszeiten besetzt: Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertag von 12: 00 Uhr bis 18:00 Uhr. Der Haupteingang der Klinik ist bis 22:00 Uhr geöffnet. Die Notaufnahme ist 24 Stunden besetzt.
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Tarnów und Pfaffenhofen präsentieren sich gemeinsam auf der Gewerbemesse in Oberstimm.
(ir) Auf der diesjährigen Gewerbemesse Manching auf dem Barthelmarktgelände in Oberstimm war auch der Landkreis Pfaffenhofen wieder zusammen mit seinem polnischen Partnerlandkreis Tarnów als einer von über 300 Ausstellern vertreten.
An einem großen Gemeinschaftsstand konnten die zahlreichen Messebesucherinnen und -besucher mehr über Besuchs- und Erholungsmöglichkeiten im Landkreis Tarnów erfahren. Daneben informierte das für die Präsentation des Landkreises Pfaffenhofen verantwortliche Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen (KUS) über die Vielfalt der Kultur- und Ausflugsangebote in der Region und gab nützliche Tipps für eine aktive Freizeitgestaltung. Vor allem die Radkarte des Landkreises und das aktuelle Rezeptheft zur Spargelzeit fanden bei den Besucherinnen und Besuchern einen großen Anklang. Aber auch das Infomaterial des polnischen Partnerlandkreises Tarnów stieß auf sehr starkes Interesse.
„Wir haben uns sehr gefreut, dass unser Partnerlandkreis Tarnów auch bei der diesjährigen GewerbeMesse Manching wieder mit dabei war. Das große Interesse an den touristischen Möglichkeiten in Tarnów zeigt uns, dass wir mit unserer Partnerschaft auf dem richtigen Weg sind“, so Landrat Martin Wolf.
Auch Altlandrat Rudi Engelhard, Vorsitzender des Partnerschaftskomitees, Ehrenbürger des Landkreises Tarnów und Wegbereiter der Partnerschaft, stand den zahlreichen interessierten Gästen für Fragen zur Verfügung.
Das Foto zeigt die Delegation aus dem Landkreis Tarnów: Von Links nach rechts Stellvertretender Landrat Zbigniew Karciński, Jacek Hudyma, Mitglied des Vorstands des Landkreises Tarnów, Patrycja Tworek und Dolmetscherin Anna Kudrańska.
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Kompakter Praktikumsleitfaden bietet Orientierung für Unternehmen.
(ir) Das Bildungsbüro am Pfaffenhofener Landratsamt und die Pfaffenhofener Berufsschule haben jetzt einen Praktikumsleitfaden für alle Unternehmen im Landkreis herausgegeben. Die Broschüre beinhaltet viele hilfreiche Informationen von den wichtigsten Rechtsgrundlagen über konkrete Tipps zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eines erfolgreichen Praktikums bis hin zu einer Checkliste und weiterführenden Adressen. „Strukturierte Praktika sind für alle Beteiligten ein Zugewinn. Dieser Leitfaden soll unseren Unternehmern eine handliche Orientierung bieten, um die jungen Menschen bei der Berufsorientierung und sich selbst auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften zu unterstützen“, so Landrat Martin Wolf.
Der Anstoß für den neuen Praktikumsleitfaden des Landkreises kam aus dem Arbeitskreis SchuleWirtschaft Pfaffenhofen, der sich unter anderem dafür einsetzt, Übergänge von der Schule in das Berufsleben fließender zu gestalten. Ein Praktikum gibt Schülerinnen und Schülern einen realistischen Einblick in die Arbeitswelt und unterstützt eine zielgerichtete Berufswahl – vorausgesetzt es ist von Anfang bis Ende gut organisiert. „Um den Unternehmen die Planung von Praktika zu erleichtern, haben wir zusammen mit der Staatlichen Berufsschule jetzt diesen Leitfaden veröffentlicht“, so Bildungsmanager Gerhard Wenzl vom Bildungsbüro am Landratsamt.
Die Broschüre wird in den kommenden Tagen digital an die Unternehmen im Landkreis versendet. Sie kann auch direkt vom Bildungsbüro am Landratsamt per E-Mail an
Das Foto zeigt von links nach rechts Bildungsmanager Gerhard Wenzl, Berufsschulleiter Hubert Ruisinger und Seminarlehrer Georg Mann.
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Die Sparkasse Pfaffenhofen finanziert mit 3.570 Euro die Anschaffung eines Spielturms.
(ir) Die kleinen Patienten erwartet beim ersten Kontakt mit der Pfaffenhofener Ilmtalklinik jetzt ein netter Zeitvertreib - der neue, bunte Spielturm in der Notaufnahme. Die Kosten in Höhe von 3.570 Euro wurden von der Sparkasse Pfaffenhofen finanziert.
Die Beschäftigung am Spielturm soll für die Mädchen und Buben die Wartezeit überbrücken, vor allem aber die Kinder von ihren großen oder kleineren Wehwehchen ablenken und mögliche Ängste abbauen. Das Spielmodul verfügt über einen Playtouchmonitor mit 13 unterschiedlichen Spielen. Das Alterslevel ist bei Spielbeginn von einem bis elf Jahren einstellbar.
Das moderne und vor allem interessante Spielmodul wurde jetzt von Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalklinik GmbH, und das Vorstandsmitglied der Sparkasse Pfaffenhofen, Stefan Maier, offiziell in Betrieb genommen. „Wir freuen uns sehr, dass die Sparkasse die Anschaffung dieses besonderen Spielgeräts durch eine so großzügige Spende ermöglicht hat“, so der Dank des Klinik-Chefs.
Gemeinsam testeten Ingo Goldammer und Stefan Maier dann auch die unterschiedlichen Funktionen des Spielturms. Das Ergebnis: „Da werden die Kinder viel Spaß haben, das alles auszuprobieren“ – so der Sparkassen-Vorstand.
Das Foto zeigt Stefan Maier, das Vorstandsmitglied der Pfaffenhofener Sparkasse (links) und Ingo Goldammer, den Geschäftsführer der Ilmtalklinik bei der Scheckübergabe.