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Am kommenden Wochenende ist in Pullman City einiges geboten.
(ir) Ein Muss für alle Kaltblut- und Pferdefreunde ist das Pullman City Event „Starke Pferde“. Vom 6. Mai 2023 bis zum 7. Mai 2023 reiht sich ein Highlight ans andere, wenn die Kraftpakete zeigen, was alles in ihnen steckt. Bei der Fahrsportdisziplin „Dicke unter Dampf“ überwinden zahlreiche Kutschen-Teams in waghalsigen Manövern kniffelige Hindernisse. Dabei überraschen die Riesen mit einer Geschicklich- und Wendigkeit, die man ihnen kaum zutraut.
Um 13:30 Uhr präsentieren sich die starken Pferde in einer spektakulären Kaltblut-Parade auf der Main Street. In der anschließenden Gala-Show, samstags und sonntags, um 15:30 Uhr auf der Karl-May-Bühne, dürfen sich die Besucher auf jede Menge Action, Emotionen, waghalsiges Trickriding und wendige Kutschenmanöver freuen.
Die zahlreichen Abenteuerspielplätze, Kleintiergehege, Goldwasch-Camp sowie der Pullman City Kids Club versprechen Spiel und Spaß für die kleinen Gäste. Stores und Erlebnisgastronomie laden zum Verweilen ein. Das Wochenendhighlight bildet die spektakuläre Feuershow samstags um 21:30 Uhr auf der Karl-May-Bühne. Dort präsentiert sich das Pullman City Showteam gemeinsam mit „Feuer Frei“ und den Kaltblutpferden vom Team Egetemeyer.
Starke Menschen ganz anderer Art nutzen tags zuvor, am Freitag, 5. Mai 2023 von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr, das besondere Ambiente der Westernstadt. Rettungsfahrzeuge und Hilfsorganisationen aus dem Bereich der Feuerwehr, THW und Krankentransporte werden vor Ort sein, um unter dem Titel „Leben retten!“ Einblicke hinter die Kulissen ihrer wertvollen Arbeit zu gewähren. Einfach vorbeikommen und informieren – es lohnt sich!
Am Freitag- und am Samstagabend sorgt beste Live-Musik für Unterhaltung bei den Pullman Citys Gästen. „The Paul Daly Band“ am Freitag, 5. Mai 2023 um 20:30 Uhr, bietet Folk mit einem irischen Touch und eine abwechslungsreiche Mischung von Liebesballaden bis hin zu „Drinking Songs“. Juke West mit Band am Samstag, 6. Mai 2023 um 18:0 Uhr, heizt auf der Main Street mit ihrer Power-Mixtur aus New Country, Rock- und Party-Knallern ein. Während die Liveband „Sawyer“ ab 20:30 Uhr dann in der Music Hall für ausgelassene Partystimmung sorgt.
Alle Informationen finden Sie auch auf der Internetseite www.pullmancity.de.
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Physician – englisch für „Arzt“ und Assistant – im deutschen der „Assistent“ ergeben im deutschen Sprachraum den „Arzt-Assistenten“ – einen relativ neuen Berufszweig.
(ir) Der Physician Assistant ist im angloamerikanischen Raum bereits seit Jahrzehnten ein anerkannter Beruf, in Deutschland aber noch relativ unbekannt. Bestimmte Tätigkeiten aus dem ärztlichen Alltag eigenständig durchführen zu dürfen – wie Patienten zu Untersuchen und Befunde hierzu zu dokumentieren, Ärzten bei Eingriffen zu assistieren, kleine Wunden selbst zu versorgen oder Arztbriefe zu schreiben - ohne selbst Arzt zu sein zu müssen – fasst es am einfachsten zusammen.
Es handelt sich somit um einen Gesundheitsberuf nach dreijährigem universitären Studium. In Ergänzung zu anderen Berufsbildern und Studiengängen ist der Physician Assistant einem Bachelor gleichzusetzen und schließt eine Lücke zwischen Krankenpflege und Medizinstudium im Bereich der medizinischen Ausbildung. Hinzu kommt, dass die Ausbildung auch mit einem Fachabitur möglich ist.
Das Studium ist geprägt von einem hohen Anteil an Praktika an der Seite der Ärzte verschiedenster Fachrichtungen, wodurch unterschiedliche Studienmodelle möglich werden – freies Studium mit frei wählbaren Praktika-Orten oder ein berufsbegleitendes Studium in Anstellung mit“ Praktika im eigenen Haus“. Auch die Ilmtalkliniken in Pfaffenhofen und Mainburg begleiten Physician Assistants während des Studiums in unterschiedlichen Modellen.
Für die Ausbildung und Betreuung der Physician Assistants an den Ilmtalkliniken ist PD Dr. Hansjörg Aust zuständig. Als Dozent an der Uni Marburg kennt der die Wünsche und Sorgen von Studierenden. „PA-Studierende sind hochmotivierte Kolleginnen und Kollegen. Der Arztberuf ist mit hohen Hürden verbunden aber durch den Beruf des Physican Assitant öffnet sich der ärztliche Berufsalltag für Menschen, denen, aus verschiedensten Gründen, ein Medizinstudium nicht möglich ist. Diese neuen Kolleginnen und Kollegen entlasten uns Ärzte bei vielen Routine-Aufgaben und sind sehr gut und praxisnah ausgebildet und entwickeln, da sie oft langjährig in ihren Positionen arbeiten, ein hohes Maß an Erfahrung, Fertigkeiten und Kompetenzen.“
Seit etwa einem halben Jahr ist Lena Hobmeier am Krankenhaus in Mainburg als PA tätig. Für die 23-Jährige ist mit diesem Beruf ein Traum in Erfüllung gegangen: „Ich war überrascht wie breit das Tätigkeitsfeld als PA doch ist und bin glücklich, diese Wahl getroffen zu haben. Mir gefällt die Arbeit auf der chirurgischen Station sehr.“
Lena Hobmeier hat Ihr Studium an der Carl Remigius Medical School in München absolviert. Neben dem direkten Studium nach dem Abitur ist der PA auch als „nächster Schritt“
für Gesundheitsfachberufe (Medizinische Fachangestellte, Operationstechnische Assistentinnen, etc.) geeignet, welche sich weiterqualifizieren möchten.
Das Foto zeigt Dr. Orlovszki im Gespräch PA Lena Hobmeier an der Klinik Mainburg.
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Ein Konzert mit einer Künstlerin mit einer wirklich wunderbaren Stimme.
von Robert Treffer
(rt) Eine völlig neue Location auf meiner Veranstaltungslandkarte ist die Theaterfabrik in München, im Nordosten der Stadt, zwischen Bogenhausen und Unterföhring liegt die Halle in einem Wohngebiet, beim nächsten Mal bin ich auf die akute Parkplatznot vorbereitet und komme mit der S-Bahn. So kam ich leider erst zum letzten Song des Support-Künstlers Oskar Haag an.
Die Theaterfabrik ist mit Kulissen aus einem Jugendstil Theater bestückt und zahlreiche Kronleuchter sorgen für ein stimmiges Ambiente. Nach einer etwas längeren Umbaudauer kam dann Birdy auf die Bühne.
Thematisch passt Birdy wunderbar zur Kulisse, etwas störend fand ich die etwas zu sehr aufgedrehte Lautstärke. Die Lichtshow war gut auf Musik abgestimmt und bestand aus einfachen, aber wirkungsvollen Effekten. Birdy hat eine wirklich wunderbare Stimme und singt sehr emotional, mir persönlich hätten Ansagen vor den Songs mit etwas mehr Hintergrundinformationen gut gefallen.
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Das Publikum war ziemlich homogen, gefühlt waren nur verliebte Pärchen Mitte dreißig da, die sich die Tickets an Weihnachten geschenkt haben. Nur die erste Reihe war komplett mit vierzehnjährigen Mädchen bestückt, die vom Konzert auch sichtlich berührt waren.
Fotos des Konzerts finden Sie in unserer Bildergalerie
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Mehr als 20 Jahre nach ihrem Durchbruch mit dem Album „Chocolate Starfish and the Hot Dog Flavored Water“, das in den USA mit sechsfach Platin ausgezeichnet wurde, ist die Band wieder auf Tour und brachte gleich zwei Vorbands mit.
(ma) Zuerst kam im Zenith in Freimann die Vorhut mit Blackgold auf die Bühne, alle fünf Musiker waren komplett maskiert. Der Schlagzeuger trug eine Gasmaske, die das Atmen unmöglich gemacht haben muss und der Sänger trug eine golden glänzende Maske. „Die Musik würde ich als harten New Metal beschreiben, aber der letzte Song erinnerte stark an Run DMC“, so unser Redakteur.
Die zweite Vorband hieß Wargasm und machte ihrem Namen alle Ehre, auch ohne Gasmasken. Die Band besteht aus einem Sänger mit knalloranger Pumucklfrisur und Sonnenbrille in einem vielen zu großen gelben Basketball Trikot und einer wasserstoffblonden Sängerin in Pelzmantel, Stiefeln und Knieschonern.
Nach dem zweiten Song verschwand der Pelzmantel und die Sängerin war nur noch äußerst spärlich bekleidet, was ein Rudel paarungswilliger Herren ein paar Reihen vor unserem Redakteur zu ausufernden Brunftschreien animierte. Die Trash Metal Band rockte ihr Programm so energiegeladen runter, wie ein Fünfjähriger nach vier doppelten Espressi. Entsprechend war auch der Einsatz des Stroboskoplichts. Mir persönlich war es aber dennoch viel zu viel Gekreische. Erst die letzten Songs waren wirklich harmonisch und melodisch im Einklang.
Dann kam der Hauptact auf die Bühne. Unser Redakteur musste schon ein wenig schmunzeln, als Fred Durst die Bühne betrat. Er trug eine übergroße blaue Latzhose, ein weißes Baseball-Hemd, eine rote Basecap, und enganliegende Sonnenbrille und einen weißen Weihnachtsmann Bart.
„Ich war erstaunt über seine wirklich unverwechselbare Stimme und seine weichen und eleganten Bewegungen, Fred Durst (52) ist wirklich sehr gut gealtert“, so unser Redakteur weiter. Beim Song Rollin hat er zwei Kids aus der ersten Reihe auf die Bühne geholt und das Publikum ist dabei völlig ausgerastet.
Die Band hinter Fred Durst war sehr bizarr, der Gitarrist Was Borland war wie die erste Band komplett schwarz vermummt und der Bassist Sam Rivers trug eine altmodische Dienstmädchenuniform, der Lippenstift konnte leider nicht von den behaarten Beinen hinwegtäuschen. „Alles in allem war ich positiv von Limp Bizkit überrascht“, so unser Redakteur abschließend.
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Nächsten Montag gibt es Einschränkungen um Nahverkehr. Der Fernverkehr wird eingestellt.
(ir) Wie die Deutsche Bahn mitteilte, wird der Nahverkehr am Montag, 27. März 2023 wegen eines Streiks der Gewerkschaft EVG massiv beeinträchtigt. Der Fernverkehr der DB wird eingestellt.
Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf bahn.de beziehungsweise im DB Navigator oder in der App DB Streckenagent über Ihre Verbindung und auf bahn.de/aktuell über die aktuelle Lage.