sonstiges
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: sonstiges
Der Familienfreizeitpark stärkt Bewusstsein für den Internationalen Kinderkrebstag.
(ir) Am heutigen Mittwoch, 15. Februar 2023 ist Internationaler Kinderkrebstag. Dieser Tag soll auf krebskranke Kinder und deren Angehörige aufmerksam machen und andere Menschen für das Thema sensibilisieren.
Seit 2002 wird an diesem Tag auf die Bedürfnisse von erkrankten Kindern und deren Familien aufmerksam gemacht. Auch das Legoland Deutschland setzt ein Zeichen: Um das Bewusstsein für den Internationalen Kinderkrebstag zu stärken und betroffenen Kindern Freude zu bereiten, besuchte ein Team des bayerischen Familienfreizeitparks das Kinderklinikum in Augsburg.
{loadposition banner_text1}
Gemeinsam mit Maskottchen Legoland-Boy wurde den Kindern und ihren Familien ein Stück Legoland in die Klinik gebracht. Erinnerungsfotos mit dem Maskottchen und kleine Lego-Aufmerksamkeiten lassen für einen kurzen Moment den Alltag und die Belastung in den Hintergrund rücken.
Die Tür geht auf und die überlebensgroße Lego-Figur betritt das Kinderklinikum in Augsburg. Sofort geht ein Leuchten über die Gesichter der kleinen Patienten. Sie posieren mit dem Legoland-Boy für Fotos und er überreicht ihnen Geschenke – ein Stück Legoland Deutschland im Klinikum Augsburg.
Prof. Dr. Dr. Michael Frühwald, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in Augsburg, freut sich, dass den Kindern mit dieser Aktion eine Freude gemacht werden kann. „Der Alltag der Kinder und Jugendlichen ist hier oft durch Diagnosen und Untersuchungen belastet. Wenn ihre Augen beim Anblick des Legoland-Maskottchens strahlen, wissen wir, dass wir ihnen einen nachhaltigen Moment der Freude in ihrem Alltag schenken.“
Mit verschiedenen Aktionen trägt das Legoland Deutschland jedes Jahr dazu bei, für bedeutende Themen, wie den Internationalen Kinderkrebstag, zu sensibilisieren. Für Legoland Deutschland Geschäftsführerin Manuela Stone ist das Herzenssache: „Das Legoland ist ein Ort, an dem die ganze Familie Spaß hat und schöne Erinnerungen schafft. Wir möchten auch schwer kranken und benachteiligten Kindern mit ihren Familien die Chance geben Legoland-Feeling zu erleben, die sich nicht ganz einfach auf den Weg nach Günzburg machen können. Wenn nötig, bringen wir dafür auch ein Stück Legoland Deutschland an einen anderen Ort.“
Durch die hauseigenen Wohltätigkeitsorganisation der Merlin Entertainments Group, Merlins Zauberstab, unterstützt das Resort die ganze Saison über betroffene Familien, Verbände und Einrichtungen. Außerdem setzt sich der Familienfreizeitpark für soziale Projekte ein – wie beim lila Leuchten der jährlichen Purple Light Up Kampagne oder bei Aktionen mit dem ASB Wünschewagen.
Mit dem Wünschewagen konnte bereits mehrfach schwerkranken Kindern ein Besuch im Legoland Deutschland ermöglicht werden. Gemeinsam mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Allgäu/Schwaben konnten die Kinder, trotz Einschränkungen, mit ihren Familien das Legoland Deutschland erkunden.
Das ASB-Team übernimmt dabei die Organisation des Transports und die medizinische Rundumbetreuung. Gerade bei solchen Aktionen zeigt sich, wie wichtig das Thema Barrierefreiheit ist. Rampen, abgeflachte Zugänge und Aufzüge – Inklusion wird im ganzen Resort großgeschrieben. Auch der neue Themenbereich Lego Mythica ist dafür ausgelegt und soll für alle zugänglich zu sein. Treten die Familien erst einmal durch das mythische Portal, erwartet sie eine spektakuläre Welt für die ganze Familie. Start der Legoland Saison 2023 ist am Samstag, 25. März.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: sonstiges
Die Ilmtalklinik in Mainburg verzeichnet weiter steigende Zahlen bei Knie- und Hüftoperationen.
(ir) Im Vergleich zum Vorjahr 2021 hat das Endoprothetikzentrum im Jahr 2022 fast 25 Prozent mehr künstliche Gelenke eingesetzt. Dies ist zu einem geringen Teil auf die Lockerungen der Coronamaßnahmen zurückzuführen, vor allem aber auf die Leistungsfähigkeit und den guten Ruf sowie Akzeptanz des Endoprothetikzentrums des Krankenhauses Mainburg.
Besonders hervorzuheben ist, dass bei Operationen moderne Computertechnik zum Einsatz kommt. Das eingesetzte Navigationssystem ist ein interaktives Überwachungssystem, das bei chirurgischen Knieoperationen den Ärzten hilft, die richtige Entscheidung zu treffen um eine optimale Position der eingesetzten Prothese zu erreichen. Durch diese computergestützte Methode werden Eingriffe „live“ kontrolliert und überwacht. Dr. Thomas Pausch, der Chefarzt der Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie und Leiter des Endoprothetikzentrums wendet diese Methode seit über 20 Jahren regelmäßig an und hat bereits zahlreiche Operateure in dieser Methode ausgebildet.
Dr. Thomas Pausch sieht verschiedene Gründe für den erneuten Anstieg bei den OPs: „Aufgrund der guten medizinischen Ausstattung und der familiären und persönlichen Betreuung, die unser Haus bietet, konnten wir in den vergangenen Jahren unseren sehr guten Ruf ausbauen. Es kommen bewährte OP-Methoden zum Einsatz. Wir sind in unserem Endoprothetikzentrum auf dem neusten Stand der Wissenschaft, führen während der OP gezielt am Ort des Eingriffs schmerzstillende und blutstillende Medikamente ein - die Patienten benötigen dann in aller Regel keine Drainagen mehr, so dass eine schnelle Mobilisation unserer Patienten möglich ist. Erreichen kann man solche Erfolge nur gemeinsam. Wir haben hier hervorragendes Personal, sind ein eingespieltes Team, um das uns andere Häuser sicherlich beneiden.“
Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist, dass die pro Jahr geforderten 50 Knieprothesen bereits im Februar 2023 für dieses Jahr erreicht werden, da allein im Januar bereits über 30 Kunstgelenke im Knie in Mainburg implantiert worden sind.
Das Überwachungsaudit haben der Chefarzt zusammen mit seinem leitenden Oberarzt und weiterem Hauptoperateur am Zentrum Dr. Franz sowie der QMB des Zentrums Frau Agnes Riedl Anfang Februar erfolgreich bestanden.
Christian Degen, Geschäftsführer der Ilmtalklinik GmbH, gratulierte dem Team recht herzlich und bedankte sich für die tolle Arbeit und die hervorragende Vorbereitung.
Das Foto zeigt Dr. Viktor Orlovszki, Agnes Riedl, Dr. Franz Ulrich und Dr. Thomas Pausch.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: sonstiges
Die Ilmtalklinik in Mainburg baut Ihre Medizintechnik weiter aus.
(ir) Zum Einsatz kommt nun ein Laproskopieturm der Firma Storz. Damit werden unter anderem Operationen am Darm vereinfacht und deutlich sicherer. Dr. Otto Dietl, der stellvertretende ärztliche Direktor der Klinik in Mainburg, freut sich über die neuen Möglichkeiten, die der Laproskopieturm bietet: „Wir sind ab sofort in der Lage bei laparoskopischen Darmteilentfernungen mittels Infusion eines fluoreszierenden Medikaments , die Durchblutung der Darmenden bei der Operation darzustellen.
Das ist ein wichtiger Baustein für hochqualitative Darmoperationen, die nun an der Klinik in Mainburg möglich sind. Auch die Bildauflösung ist nun um ein Mehrfaches verbessert, sodass kleinste Details wie kleine Blutgefäße oder Nerven während Operationen deutlich besser sichtbar werden. “
Auch Ingo Goldammer, Geschäftsführer der Ilmtalkliniken, sieht den Vorteil des neuen Laproskopieturms: „Ähnlich wie bei der neuen OP-Beleuchtung wollten wir auch in der Medizintechnik die Klinik in Mainburg besser aufstellen. Mit Dr. Otto Dietl haben wir einen Spitzenmediziner in Mainburg, der natürlich entsprechende Geräte braucht, um sein Potential voll zu entfalten. Außerdem müssen wir natürlich auch mit der Zeit gehen und deswegen sind Investitionen in neue Geräte ein Schritt in Richtung Zukunftsfähigkeit unseres Hauses.“
Ein Laparoskopieturm wird bei minimalinvasiven Eingriffen, also bei Operationen mit kleinen Schnitten, eingesetzt, beispielsweise bei Darmoperationen, Divertikulitis oder Gallenblasen-OPs, ebenso in der Adipositaschirugie. Der neue Laparoskopieturm in Mainburg liefert mit seiner 4K-Technik extrem scharfe Bilder. Das Bild ist 4-mal so scharf wie bei einem HD-Fernseher. Durch die hohe Auflösung ist eine bessere Sicht gewährleistet, was die Diagnostik erleichtert und die OP-Zeiten verkürzt.
Das Foto zeigt Dr. Otto Dietl vor dem Laparoskopieturm.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: sonstiges
Jetzt agilis-Lieblingsmitarbeiter nominieren.
(ir) Alle agilis-Fahrgäste können mit einer ganz besonderen Reisegeschichte ihre Lieblingszugbegleiterin oder ihren Lieblings-Lokführer für den Titel „Eisenbahner mit Herz“ nominieren. Noch bis Ende Januar 2023 sucht das gemeinnützige Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene den Eisenbahner oder die Eisenbahnerin mit Herz.
Hat Ihnen eine Kollegin oder ein Kollege bei einer Fahrt im agilis-Zug aus einer Notsituation geholfen, sich ganz besonders um sie gekümmert oder auf ganz herausragende Weise unterstützt? Dann schreiben Sie diese herzliche Reisegeschichte auf und senden sie bis Dienstag, 31. Januar 2023 unter der Webadresse www.eisenbahnermitherz.de an das Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene.
Damit nominieren Sie besonders hilfsbereite agilis-Mitarbeiter zur Wahl des „Eisenbahners mit Herz“. Die einmal jährlich verliehene Auszeichnung ist eine besondere Ehrung für besonders engagierte Eisenbahnerinnen und Eisenbahner.
Aus allen eingesandten Geschichten werden ausgewählte „Eisenbahnhelden“ in einer Online-Galerie auf der Homepage von Allianz pro Schiene präsentiert. Aus dem Kreis der Nominierten, die ihr Einverständnis gegeben haben, kürt eine Fachjury schließlich Bundes- und Landessiegerinnen und -siege. Beim Publikumspreis „Social Media Hero“ können auch Fahrgäste mit abstimmen. Es gewinnt der Alltagsheld, der die meisten „Likes“ auf der Facebookseite „Eisenbahner mit Herz“ erhält.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: sonstiges
Als Marktführer der Thermal- und Erlebnisbäder setzt die Therme Erding nun auch bei der Energiewende Zeichen. Ende letzten Jahres konnten die ersten Photovoltaikmodule auf dem Dach des Hotel Victory installiert werden.
(ir) Die Umsetzung des ersten Photovoltaik-Projekts gelang in weniger als drei Monaten. „Unser Ziel ist es, in den nächsten Monaten alle Dachflächen mit Photovoltaik-Paneelen zu versehen. Damit werden wir energietechnisch unabhängiger und unsere Urlaubswelt noch nachhaltiger.“, so Jörg Wund, Inhaber der Therme Erding.
Neben dem Dach des Hotel Victory soll demnächst das Dach des Gäste- und Mitarbeiterhauses zum Energielieferanten werden. Darüber hinaus wird dieses Jahr auch noch das oberste Parkhausdeck mit Photovoltaikanlagen überdacht. Im Endausbau werden es über 10.000 Quadratmeter sein, welche dann an sonnigen Tagen bis zu 75 Prozent des Strombedarfs in Eigenleistung produzieren.
Auf Erfolgskurs ist das Thermalbad im Norden Münchens aber nicht nur im Bereich der Nachhaltigkeit: Zum Start ins neue Jahr konnte Bayerns beliebtestes Freizeitziel wieder an die guten Besucherzahlen der Vorpandemiezeit anknüpfen. Auf Wachstumskurs ist das Rutschenparadies „Galaxy“ mit seiner 19. Indoor-Rutsche: Als erstes neues Highlight des Jahres bietet die speziell entwickelte 120 Meter lange BigBang-Reifenrutsche ab Montag, 23. Januar 2023 zusätzliches Rutschvergnügen mit Suchtfaktor.
Regenerative Energie spielt in der größten Therme der Welt bereits von Anfang an eine wichtige Rolle. Dank der fünf zu öffnenden Glasdächer wird jeder Sonnenstrahl genutzt und dadurch Heiz- und Lüftungsenergie gespart. Die geothermische Nutzung des 65°C warmen Heilwassers verringert den CO2-Verbrauch ebenfalls seit 1999 maßgeblich. Das 2014 angeschlossene Blockheizkraftwerk liefert neben Strom auch Wärme für die Urlaubswelt. Im Zuge der umfangreichen Sanierungsarbeiten während der Coronapandemie wurde zudem komplett auf energieeffiziente LED-Leuchtmittel umgerüstet.
Quelle: Pressemitteilung der Therme Erding