42-jähriges Jubiläum und Ehrennadel für Sven Keidel

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Die Judoabteilung der DJK Ingolstadt wurde durch den BJV geehrt.

(ir) Die DJK-Judoabteilung wurde 1981 von Hermann Kostgeld gegründet. Zwei Jahre später stießen Jens und Sven Keidel dazu, die seitdem die Geschicke der Judoka leiten. Der Bayerische Judo-Verband ehrte nun dieses Jubiläum mit der Ehrenurkunde in Silber für Vereine, die seit 40 Jahren bestehen.



Abteilungsleiter Sven Keidel erhielt die höchste bayerische Auszeichnung, die Goldene Ehrennadel mit Kranz für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit. Einziger Wehrmutstropfen war jedoch, dass kein Vertreter des Bayerischen Judo-Verbands Zeit hatte, die Ehrung vorzunehmen.



Um dieses Jubiläum gebührend zu feiern, hatten die DJK-Judoka 270 Quadratmeter Judomatten aufgebaut und alle Abteilungsmitglieder zu einem gemeinsamen Training eingeladen. Auch die Eltern der Judokinder durften auf die Matte, um einen Einblick in die Sportart ihrer Sprösslinge zu erhalten.



Das Training war ein voller Erfolg, da jeder am eigenen Körper spüren konnte, was Judo bedeutet. Eltern übten mit ihren Kindern aber auch die Erwachsenen untereinander, so dass alle Teilnehmer mit viel Freude bei der Sache waren. Anschließend tobten sich die Kinder in der bereitgestellten Hüpfburg aus, während die Feier bei einem Buffett fortgesetzt wurde.



Im Moment besteht die Judoabteilung der DJK Ingolstadt aus etwa 200 Mitglieder, die an fünf Tagen in der Woche Sport betreiben können. Hierzu stellt die Abteilung eine Vielzahl an ausgebildeten Trainern, allen voran Jens Keidel als Haupttrainer. Kinder ab 5 Jahren werden ebenso betreut wie erwachsene Judoka, die den Sport als Kämpfer aber auch unter gesundheitlichen Aspekten betreiben.



Die große Zahl an Schwarzgurten ist ein weiteres Indiz für die erfolgreiche Arbeit der DJK Ingolstadt. Gütesiegel des Bayerischen Judo-Verbands und des Deutschen Judo-Bunds bestätigen ebenfalls die vorbildliche Arbeit in allen Bereichen.



Mit Jens und Sven Keidel sind die DJK-Judoka auch immer am Puls der Zeit, denn beide arbeiten an führenden Positionen für den DJB, so dass auch zukünftig alle wichtigen Neuerungen sofort umgesetzt werden können.









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