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Am kommenden Sonntag finden zwei Führungen auf den Ingolstädter Pfeifturm statt.
(ir) Neben der ältesten Pfarrkirche Ingolstadts, der Moritzkirche, erhebt sich an der Südseite der schlanke, gotische Pfeifturm, der ehemals städtische Wachturm. 201 Stufen führen hinauf. Oben angekommen, fasziniert ein großartiger Rundblick auf die Stadt. Genießen Sie bei einer Pfeifturmbegehung eine völlig neue Perspektive auf Ingolstadt. Trittsicherheit, festes Schuhwerk und Schwindelfreiheit vorausgesetzt.
Die Pfeifturmbegehung findet am Sonntag, 7. Oktober 2018 um 10:30 Uhr und 11:30 Uhr statt. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Die Führungsgebühr beträgt 3,50 Euro, es wird keine Ermäßigung gewährt. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt bei jeder Führung 14 Personen. Um telefonische Voranmeldung unter Rufnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten. Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Am Sonntag, 7. Oktober 2018, geht’s auf den Scherbelberg.
(ir) Er ist der höchste Punkt Ingolstadts, und doch kennen nur wenige seine wahre Geschichte: der Scherbelberg. Oder wie ihn die Ingolstädter liebevoll nennen: der „Monte Scherbelino“. Für die einen ist er ein beliebter Ort mit wunderbarer Aussicht auf die Silhouette der westlichen Altstadt, für andere ist er ein einmaliges Zeugnis der wechselhaften Historie Ingolstadts. Auf jeden Fall aber ranken sich viele Geschichten und Anekdoten um den Scherbelberg. Erklimmen Sie gemeinsam mit einer Gästeführerin den Ingolstädter Hausberg und verschaffen Sie sich einen Überblick über die jüngste Großstadt Bayerns und eine 1200-jährige Geschichte.
Die Führung am Sonntag, 7. Oktober 2018, beginnt um 14:00 Uhr und dauert 45 Minuten.
Treffpunkt ist beim Zugang zum Scherbelbergbunker in der Ingolstädter Jahnstraße.
Die Führung kostet 4 Euro pro Teilnehmer, es wird keine Ermäßigung gewährt.
Kinder bis 12 Jahre sind frei.
Um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten.
Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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An den ersten drei Sonntagen im Oktober bietet das Bauerngerätemuseum Hundszell seinen Besuchern ein besonderes Informationsangebot.
(ir) Nicht im Stile eines Vortrags sondern im lockeren Gespräch mit interessieren Besuchern spannt der ausgewiesene Ingolstädter Geschichtskenner Kurt Scheuerer einen Bogen von den großen Linien der Historie zu den Ausstellungen im Bauerngerätemuseum. Im Einzelnen werden die folgenden Themengespräche angeboten.
Sonntag, 14. und 21. Oktober 2018 um 15:00 Uhr
Historische Gespräche im Bauerngarten
Die Dreiteilung der karolingerzeitlichen Klostergärten ist nicht nur auf alten Abbildungen Ingolstädter Klöster zu erahnen, auch im Bauerngerätemuseum ist deren Anlage im dortigen Bauerngarten zu sehen. In Bildern und kurzen Zitaten wird vor Ort auf Gartentraditionen eingegangen.
Die Gesprächsangebote können im Rahmen eines „normalen“ Museumsbesuchs wahrgenommen werden. Es wird keine zusätzliche Gebühr erhoben. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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An den ersten drei Sonntagen im Oktober bietet das Bauerngerätemuseum Hundszell seinen Besuchern ein besonderes Informationsangebot.
(ir) Nicht im Stile eines Vortrags sondern im lockeren Gespräch mit interessieren Besuchern spannt der ausgewiesene Ingolstädter Geschichtskenner Kurt Scheuerer einen Bogen von den großen Linien der Historie zu den Ausstellungen im Bauerngerätemuseum. Im Einzelnen werden die folgenden Themengespräche angeboten.
Sonntag, 7. Oktober 2018 um 15:00 Uhr:
Die Arbeitsgeräte von Kain und Abel
Werkzeuge und Ackergeräte aus Steinzeit und Bronzezeit.
Vor etwa sieben Jahrtausenden kam es in Mitteleuropa zum allmählichen Wandel von den noch in eiszeitlicher Tradition lebenden Wildbeuterkulturen (Sammlerinnen, Jäger, Fischer) zu den neuen Lebensweisen der sesshaften Bauern mit festen Häusern und Feldbearbeitung.
Ein vergleichbares Nebeneinander fand sich damals auch im vorderen Orient bei Nomaden und Ackerbauern, wie es nicht nur die Erzählung von Kain und Abel schildert.
Die Gesprächsangebote können im Rahmen eines „normalen“ Museumsbesuchs wahrgenommen werden. Es wird keine zusätzliche Gebühr erhoben. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Petra Pflaum-Heinz liest aus „Wunschkind hoch zwei“.
(ir) Am Sonntag, 7. Oktober 2018 um 17:00 Uhr liest die Autorin Petra Pflaum-Heinz im Ingolstädter Stadtmuseum aus ihrem Roman „Wunschkind hoch zwei“, und zwar inmitten der Exponate der aktuellen Sonderausstellung.
Jeweils vor und nach der Lesung ist ein Besuch der Ausstellung zu Mary Shelleys Frankenstein, die noch bis 14. Oktober 2018 zu sehen ist, möglich - teils auch mit einer Führung durch den Künstler Marc Köschinger, dessen Kunstinstallationen die historische Ausstellung ergänzen und der auch das Cover des Romans illustriert hat. Das Covermotiv findet sich in der Ausstellung wieder. So spannt sich der Bogen vom Inhalt des Romans hin zu den Assoziationen zum Thema der Ausstellung.