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Lernen Sie Ingolstadt kennen, gehen Sie bei einer öffentlichen Stadtführung auf Entdeckungsreise durch die Jahrhunderte bewegter Stadtgeschichte.
(ir) Ingolstadt hat viele Gesichter: Die Bayerische Herzogsresidenz, die Universitätsstadt, die Festungsstadt, die Bierstadt. Besichtigen Sie in Begleitung offizieller Gästeführerinnen und Gästeführer historische Schätze und imposante Sehenswürdigkeiten. Besuchen Sie im Jubiläumsjahr „200 Jahre Frankenstein in Ingolstadt“ auch einige Schauplätze des Romans von Mary Shelley und erfahren Sie, was Frankenstein und Ingolstadt miteinander verbindet.
Der Beginn der Führung am Samstag, 15. September 2018 ist um 14:00 Uhr. Die Führung dauert etwa zwei Stunden. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Die Führungsgebühr beträgt für Erwachsene 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Am kommenden Sonntag finden zwei Führungen auf den Ingolstädter Pfeifturm statt.
(ir) Neben der ältesten Pfarrkirche Ingolstadts, der Moritzkirche, erhebt sich an der Südseite der schlanke, gotische Pfeifturm, der ehemals städtische Wachturm. 201 Stufen führen hinauf. Oben angekommen, fasziniert ein großartiger Rundblick auf die Stadt. Genießen Sie bei einer Pfeifturmbegehung eine völlig neue Perspektive auf Ingolstadt. Trittsicherheit, festes Schuhwerk und Schwindelfreiheit vorausgesetzt.
Die Pfeifturmbegehung findet am Sonntag, 16. September 2018 um 10:30 Uhr und 11:30 Uhr statt. Treffpunkt ist an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19. Die Führungsgebühr beträgt 3,50 Euro, es wird keine Ermäßigung gewährt. Kinder bis 12 Jahre sind frei. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt bei jeder Führung 14 Personen. Um telefonische Voranmeldung unter Rufnummer (08 41) 3 05-30 30 wird gebeten. Tickets erhalten Sie an den Tourist Informationen am Rathausplatz und am Hauptbahnhof.
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Am Sonntag, 16. September um 18:00 Uhr lädt das Ingolstädter Stadtmuseum zu einer Lesung mit Musik in den Barocksaal ein.
(ir) Der Schauspieler Jan Gebauer, begleitet vom Violoncellist Nikoloz Shamugia, liest am kommenden Sonntag aus „Paradise Lost“ von John Milton.
Für Mary Shelley wie für Lord Byron war Paradise Lost – Das verlorene Paradies – von John Milton Vorbild und Fundgrube. Das epische Versgedicht aus dem 17. Jahrhundert berichtet vom Höllensturz und der Heimstatt aller gefallenen Engel. Miltons Hauptcharakterfigur Satan verführt die Menschen, um sich an Gott zu rächen, war der gefallene Engel doch einst der Lichtbringer und Ranghöchster.
Jan Gebauer und Nikoloz Shamugia werden dieses berühmte, aber inhaltlich wenig bekannte Werk als spannende Lesung mit improvisierter Violoncello-Untermalung zum Leben erwecken.
Jan Gebauer absolvierte sein Schauspieldiplom an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Engagements führten ihn an das Bayerische Staatsschauspiel München und das Theater Ulm, anschließend war er freischaffend in Saarbrücken, Halle, München, Leipzig, Luxemburg, Graz und Kopenhagen tätig. Zusätzlich arbeitet er als Sprecher und Autor für Funk und Fernsehen. Seit der Spielzeit 2009/2010 ist er festes Ensemblemitglied am Stadttheater Ingolstadt. Dem Publikum bekannt ist Jan Gebauer aus einer Vielzahl von Produktionen.
Der Violoncellist Nikoloz Shamugia stammt aus Tbilisi. 1993 kam er nach Deutschland und studierte bei Prof. Eldar Issakadze. Im Alter von 24 Jahren wurde er zum Konzertmeister des Georgischen National Symphonieorchester gewählt. Seit 2011 ist er Mitglied im Georgischen Kammerorchester Ingolstadt.
Beginn der Lesung mit Musik ist 18:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an die Veranstaltung wird für Interessierte noch eine Führung durch die Ausstellung „200 Jahre Mary Shelleys Frankenstein Kreatur zurück in Ingolstadt“ angeboten.
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In der Asamkirche Maria de Victoria findet wieder ein Orgelkonzert statt.
(ir) Das nächste Konzert im Rahmen der Orgelmatinee um Zwölf findet am Sonntag, 16. September 2018 um 12:00 Uhr in der Asamkirche Maria de Victoria statt.
Es musiziert:
Christian Tarabbia, Orgel
Programm:
Anonimo italiano (17. Jahrhundert) – Aria di fiorenza (aus dem Doria-Pamphili-Manuscript)
Georg Muffat (1653-1704) – Toccata septima (1690)
Antonio Vivaldi (1678-1741) – Concerto D-Dur für Laute, Streicher und Basso continuo RV 93 in der Bearbeitung für Orgel von Christian Tarabbia (Allegro – Largo – Allegro)
Johann Sebastian Bach (1685-1750) – Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit Actus tragicus BWV 106 (1707/08): Sonatina
Antonio Soler (1729-1783) – Sonata 53 A-Dur De Clarines
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Am Samstag, 15. September 2018 um 14:00 Uhr lädt das Ingolstädter Stadtmuseum zum Kinderprogramm ein.
(ir) Es war einmal… in Ingolstadt. Ein Monster soll es hier gegeben haben, das allein durch seinen Anblick die Menschen in Angst und Schrecken versetzte! Gemeinsam entdecken wir die Geschichte dieses Monsters, das von einem jungen Medizinstudenten namens Viktor Frankenstein erschaffen worden sein soll. Ihr findet gemeinsam heraus, ob es wirklich ein Monster in Ingolstadt gab und wer tatsächlich hinter der berühmten Geschichte steckt.
So viel sei verraten – ein Mann war es nicht. Zusammen taucht Ihr in das Ingolstadt des 19. Jahrhunderts ein. Ihr erlebt, wie die jungen Studenten in Ingolstadt lebten, erforschen gemeinsam einen mysteriösen Geheimbund und kommt der Geschichte von Viktor Frankenstein und seinem Gruselmonster auf die Schliche. Schlussendlich erschafft Ihr auch ein Monster – aber ein ganz liebes. Garantiert. Die Veranstaltung ist für Kinder von 6 bis 12 Jahren geeignet. Tickets zum Preis von 3 Euro für Kinder beziehungsweise 5 Euro für Erwachsene können im Vorverkauf an der Museumskasse, Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85, erworben werden.