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Orgelkonzert in der Asamkirche bei freiem Eintritt.
(ir) Das nächste Konzert im Rahmen der Orgelmatinee um Zwölf findet am Sonntag, 23. September 2018 um 12:00 Uhr in der Asamkirche Maria de Victoria statt.
Es musizieren:
CANTO BRIOSO
Sopran 1: Birgit Rein, Maya Wegmann, Stephanie Meier
Sopran 2: Monika Spies, Anja Lindner, Margit Kellner
Alt: Monika Hesselt, Gisela Schwarzbeck, Johanna Pangratz
Felicitas Gaßner, Violine
Johanna Koch, Violine
Florian Schwarzbeck, Violoncello
Hans Feigl, Orgel
Gabriele Schmid, Leitung
Programm:
Josef Gabriel Rheinberger (1839-1901) – Marianische Hymnen für dreistimmigen Frauenchor und Orgel op. 171 (1892): Nr. 6 Ave Regina
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) – Laudate Pueri für dreistimmigen Frauenchor und Orgel op. 39/2 MWV B 30 (1830)
Johann Michael Haydn (1737-1806) – Missa Sancti Aloysii für dreistimmigen Frauenchor, Streicher und Orgel MH 257 (1777) (Kyrie / Gloria / Sanctus / Benedictus / Agnus Dei)
Der Eintritt ist frei.
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Im modernen Kulturleben kommen auch Tradition und Volksmusik nicht zu kurz. Konzert im Innenhof des Neuen Schlosses.
(ir) Ein weiteres Schmankerl nach einem sehr erfolgreichen Volkstanz- und Volksmusikabend bietet sich den Zuhörerinnen und Zuhörern am Sonntag, 23. September 2018 um 15:00 Uhr im Innenhof des Neuen Schlosses, bei schlechtem Wetter im Rudolf-Koller-Saal der Volkshochschule, Hallstraße 5.
Die Zandter Blasmusik, unter der Leitung von Franz Zäch wird bei „Musik aus Alt-Ingolstadt“ Schätze aus dem Stadtarchiv zum Besten gegeben. Schirmherr dieses Konzertnachmittages ist Bürgermeister Albert Wittmann. Der Eintritt ist frei.
Bereits zum 13. Mal findet heuer ein Konzert mit Tänzen und Märschen aus dem alten Ingolstadt statt. 2006 nahm man den 200. Jahrestag der Erhebung Bayerns zum Königreich zum Anlass, diese musikalische Reihe ins Leben zu rufen. Die Idee dazu ging vom Historischen Verein, namentlich von dessen damaligem zweiten Vorsitzenden Edmund Hausfelder aus, der in Franz Zäch als Kapellmeister der Zandter Blasmusik einen Mitstreiter fand. Somit können Edmund Hausfelder und Franz Zäch wohl zu Recht als die beiden Gründungsväter dieser Musikreihe genannt werden, die von Jahr zu Jahr immer größere Beliebtheit erfährt.
Die historischen Musikstücke, die beim Konzert zum Besten gegeben werden, stammen größtenteils aus der Feder Ingolstädter Komponisten und Militärmusiker. Daneben kommen natürlich auch sogenannte Dauerbrenner zur Aufführung wie zum Beispiel der Radetzkymarsch von Johann Strauß Vater.
Die Noten dazu lagern in unserem Stadtarchiv, das die Nachlässe der Militärmusiken der früher in Ingolstadt stationierten Truppen seit der Auflösung der Bayerischen Armee im Jahr 1919 verwahrt. Im Einzelnen sind aus der Zeit des Königreichs vor allem zunächst das 7., später dann das 10. und das 13. Infanterie-Regiment, das 3. Fuß-Artillerie-Regiment sowie das 3. und das 4. Pionier-Bataillon zu nennen. Die Namen einiger Musikmeister aus vergangenen Zeiten wie z.B. Rudolf Kropp, Max Schott und natürlich Adolf Scherzer sind vielen Interessierten auch heute noch ein Begriff. Einige ihrer Kompositionen waren und sind stets Bestandteile dieser Musikreihe. Daneben haben die Musikmeister nicht nur Märsche, sondern auch Tänze komponiert. So sind viele Polkas, Mazurkas, Walzer und Rheinländer aus der Feder namhafter Militärmusiker überliefert.
Die Musikmeister verlangten ihren Männern einiges an Können ab. Ihre Kompositionen, Märsche wie Tänze, sind nicht leicht zu spielen. Umso anerkennenswerter ist es, dass sich die Musikanten der Zandter Blasmusik bereiterklärt haben, diesen schwierigen Part zu übernehmen. So erlebt man, dass die Musikerinnen und Musiker mit Eifer bei der Sache sind und die Kompositionen stets mit großer Bravour meistern.
Bei der Zusammenstellung des Musikprogramms wird zwar immer der Tatsache Rechnung getragen, dass in Ingolstadt Jahrhunderte lang das Militär zum täglichen Erscheinungsbild der Stadt gehörte, jedoch auch stets besonderer Wert daraufgelegt, das Musikprogramm möglichst ausgewogen zu gestalten.
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Führung durch die Sonderausstellung: „Mary Shelley's Frankenstein Kreatur: Zurück in Ingolstadt“.
(ir) Das Ingolstädter Stadtmuseum lädt am Sonntag, 23. September 2018 um 14:00 Uhr zur Führung durch die Sonderausstellung „Mary Shelley's Frankenstein Kreatur: Zurück in Ingolstadt“ ein.
Im Jahr 1818 veröffentlicht die junge Engländerin Mary Godwin Shelley einen Roman mit dem Titel „Frankenstein oder der moderne Prometheus“. Sie zeichnet in Rückblenden mit dem Stilmittel des Briefromans das Leben Viktor Frankensteins nach, dem es hier in Ingolstadt gelingt einen künstlichen Menschen zu schaffen.
Basierend auf dem Titel wird die Führung der Frage nachgehen, ob Frankenstein tatsächlich ein moderner Prometheus ist. Wagt man einen genaueren Blick auf die griechisch-römische Götterdichtung rund um den Titanen, stellt man schnell fest, dass der Mythos weit mehr als nur die Schöpfungsgeschichte umfasst.
Diese Führung soll zeigen, wie wandelbar die antike Mythologie gewesen ist. Sie setzt sich mit der Frage auseinander, welche Taten und Eigenschaften Prometheus auszeichnen und sich in der Romanfigur Victor Frankenstein wiederfinden lassen – oder vielleicht auch nicht.
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Bei „Kinder im Museum“ dreht es sich am kommenden Samstag ums Mittelalter.
(ir) Am Samstag, 22. September 2018 um 10:00 Uhr lädt das Ingolstädter Stadtmuseum Kinder von sechs bis zwölf Jahren zum Kinderprogramm „Von Rittern und Burgfräulein“ ein.
Willkommen im Mittelalter! Am Samstag sind die Kinder in der Zeit der Ritter, Prinzessinnen und Burgen unterwegs. Sie hören, wie die Menschen damals lebten und wie man Ritter werden konnte.
Wer ist stark genug, um ein echtes Kettenhemd und einen Ritterhelm anzuprobieren? Wer mag sich in die schönen Gewänder der Prinzessinnen kleiden. Die Kinder entwerfen ihr eigenes Wappen und zieren damit einen selbstgebastelten Ritterhelm oder schmücken eine Burgfräuleinkrone mit glitzernden Steinen.
Tickets zum Preis von 3 Euro für Kinder beziehungsweise 5 Euro für Erwachsene können im Vorverkauf an der Museumskasse, Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85, erworben werden.
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In der Stadtbücherei wird für Kinder auf Spanisch vorgelesen.
(ir) Um die Sprach- und Lesekompetenz der Kinder zu fördern und zu unterstützen, findet in der Stadtbücherei im Herzogskasten muttersprachliches Vorlesen statt. Ab dem 1. Oktober 2018 wird dieses Angebot nun um eine weitere Sprache - Spanisch - ergänzt.
Zielgruppe sind Kinder von drei bis sieben Jahren, deren Muttersprache Spanisch ist.
Gelesen werden Märchen, Kinderreime, und Vorlesegeschichten, die mit Liedern und Fingerspielen begleitet werden.
Der erste Termin ist Montag, 1. Oktober 2018 von 16:30 Uhr bis zirka 17:30 Uhr in der Kinderbücherei im Erdgeschoss. Die Veranstaltung ist kostenlos.