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„Kultbäumchen und Römerboote“ im Kelten-Römer-Museum-Manching.
Am Sonntag, 25. Februar 2024, bietet das Kelten-Römer-Museum um 14:00 Uhr eine Führung zu den archäologischen Highlights der Dauerausstellung an.
Gemeinsam mit dem Archäologen Markus Strathaus begeben sich die Gäste auf eine faszinierende Zeitreise in die Keltenstadt von Manching, die zu den bedeutendsten eisenzeitlichen Siedlungen Europas zählt. Dabei lernen sie herausragende Funde wie das geheimnisvolle Kultbäumchen, den mächtigen „Murus Gallicus“ oder faszinierende Grabbeigaben kennen.
Wie sicherte das Imperium Romanum seine Grenzen an der Donau und welche Bedeutung kam dem Militärkastell von Oberstimm dabei zu? Was für eine Rolle spielten die beiden berühmten römischen Patrouillenboote? Diesen und anderen Fragen geht die Führung in der Römerabteilung nach.
Teilnahmezahl: ab 3 bis maximal 29 Personen.
Dauer: zirka 1 Stunde.
Eine vorherige Anmeldung ist per E-Mail bis Donnerstag, 22. April 2024 um 16:00 per E-Mail an
AAnmeldungen, die nach diesem Termin eingehen, werden nicht mehr berücksichtigt.
Eventuell vorhandene Restplätze werden am Tag der Veranstaltung vor Ort bekannt gegeben.
TTreffpunkt ist um 14:00 Uhr im Foyer des Museums.
Teilnahmegebühr für Erwachsene 5 Euro zuzüglich ermäßigter Eintritt von 5 Euro und für Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahre 2,50 Euro zuzüglich ermäßigter Eintritt von 2 Euro. Für Kinder bis 5 Jahre ist die Führung und der Eintritt frei. Es gelten vergünstigte Familientarife.
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Kunst und Kultur im Kavalier Elbracht.
Ein Benefizkonzert mit „tyrefit“ und der „Sweet Jane Gang“ steht am 29. Februar 2024 in der Johann-Nepomuk-von-Kurz-Schule Ingolstadt auf dem Programm – unter dem Motto „Kunst und Kultur im Kavalier Elbracht“. Das gesammelte Geld kommt dem Förderverein der Schule zugute, deren Schulaufwandsträger der Bezirk Oberbayern ist.
Veranstaltet wird das Konzert von der Oberstufe der Schule als Ergebnis eines Unterrichtsprojekts zur Berufs- und Lebensorientierung. Zusammen mit dem Schulteam der Oberstufe verteilen die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 bis 9 Werbung in der Stadt, dekorieren und bestuhlen Turnhalle und Aula und bereiten das Catering vor. Außerdem kümmern sie sich an dem Abend um die Gäste und sind beim Eintritt, dem Catering und an der Garderobe im Einsatz.
Einlass und Beginn des Caterings ist bereits um 18:30 Uhr. Das Konzert selbst beginnt um 19:30 mit klassischem Rock der Band tyrefit – in Form von gecoverten und eigenen Titeln. Als Hauptact tritt die Sweet Jane Gang auf. Gegründet wurde die Band, die nach einem Song von Lou Reed benannt ist, Ende der 1980er-Jahre von Sportstudierenden der Uni Regensburg. Ihr Repertoire reicht von Songs der Rolling Stones über Marius Müller-Westernhagen bis zu Wanda.
Der Eintritt in das Benefizkonzert erfolgt auf Spendenbasis. Die Karten können vorab unter der Telefonnummer (08 41) 93 85-0 und per E-Mail an
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Darmkrebs ist in Deutschland die dritthäufigste Krebserkrankung. Viele davon ließen sich jedoch vermeiden.
(ir) Darmkrebs kann sich über Jahre entwickeln, bevor er überhaupt vom Betroffenen wahrgenommen wird und tritt häufig im Dickdarm (Kolon) oder Enddarm (Rektum) auf. Zu Beginn sind die Symptome meist unspezifisch. Mit einer Darmspiegelung lassen sich Tumoren frühzeitig erkennen oder können sogar noch an der Entstehung gehindert werden.
Anlässlich des Darmkrebsmonats März klären am Mittwoch, 6. März 2024 um 17:30 Uhr die Experten des Klinikums Ingolstadt, Prof. Dr. Josef Menzel (Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Diabetologie und Hämatologie-Onkologie), Prof. Dr. Markus Rentsch (Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie) sowie Sektionsleiter Priv.-Doz. Dr. Christoph Schulz und Oberärztin Dr. Eva-Maria Wagner sowohl zur richtigen Vorsorge zur frühzeitigen Erkennung von Darmkrebs als auch zu verschiedenen Therapiemethoden, wie die operative Behandlung mit dem OP-Roboter Da Vinci und die Immun-Chemotherapie auf. Auch die Therapieüberwachung und die Nachsorge mit modernen Technologien (Liquid-Biopsie) werden erläutert.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet im großen Veranstaltungsraum Oberbayern im Klinikum Ingolstadt statt. Die vorherige Anmeldung ist über die Website des Klinikums Ingolstadt möglich: https://klinikum-ingolstadt.de/kurse/darmkrebsmonat-krebs-was-gibts-neues-gesundheit-im-fokus
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Aktuelles Programm: „Wenn Schubladen denken könnten“.
(ir) Im Januar 2024 noch bei der Verleihung des Deutschen Kabarettpreises und am Donnerstag, 22. Februar 2024 schon in Mainburg: Eva Eiselt startet ab 20:00 Uhr im LSK-Theatersaal den geistigen Frühjahrsputz mit ihrem Programm „Wenn Schubladen denken könnten“.
In der Regel machen wir es uns im Leben ja ziemlich kommod. Alles hat gefälligst an seinem Platz zu sein: Schlüssel? Auf der Ablage! Ladekabel? Irgendwo. Lesebrille? Nie gesehen. Auto? Bestimmt in der Garage. Oder abgeschafft. Partner? Bestimmt in der Garage. Oder abgeschafft.
Das Leben ist eine riesengroße Schrankwand und seien wir ehrlich: Wer in Schubladen denkt, hat schnell ein Brett vor dem Kopf. Und wieso auch nicht? Wenn alle immer und überall auf ihre Smartphones starren, ist Holz zumindest haptisch eine Erweiterung des Horizonts.
Eva Eiselt findet: Es ist Zeit für den Tag der offenen Schublade und krempelt unseren handelsüblichen Laden einfach mal auf links. Ausmisten, Durchlüften und die Dinge des Lebens in die Freiheit entlassen. Ein Genie beherrscht das Chaos und wenn das nur ein bisschen wahr sein sollte, so ist Eva wahrlich ein Universalgenie.
Eva und ihr wilder Mix aus Kabarett, Theater und kreativem Wahnsinn sind eine Klasse für sich. Ein Abend mit Eva Eiselt ist wie Kurzurlaub und hat auf holidaycheck 98 Prozent Weiterempfehlungen. Ihre Themen sind von zentraler Lage, ihre Ausstattung hochwertig, absolut empfehlenswert. „Auf einer Skala von 1 bis 10 ist Eva eine glatte 11!“, so Martin Zingsheim.
Noch sind Karten für die Veranstaltung im Saal des LSK-Theaters Mainburg erhältlich: Im Vorverkauf für 17 Euro unter der Telefonnummer (0 87 51) 7 04-1 04 und an der Abendkasse für 19 Euro.
Beginn ist um 20:00 Uhr, Einlass bereits ab 19:00 Uhr.
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Zum Auftakt des 50-jährigen Jubiläums hat sich die Stadtkapelle Geisenfeld ein hochkarätiges Orchester eingeladen.
Die Stadtkapelle Geisenfeld feiert heuer mit einer vielfältigen Veranstaltungsreihe, die sich über das gesamte Jahr erstrecken wird, ihr 50-jähriges Bestehen. Für den Auftakt am Dienstag, 12. März 2024, haben sich die Geisenfelder Musiker ein Berufsorchester der Extraklasse eingeladen.
Das Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr aus Hilden ist die zentrale militärmusikalische Ausbildungseinrichtung der deutschen Streitkräfte. Dort werden rund 140 Musikerinnen und Musiker in enger Zusammenarbeit mit der Robert-Schumann-Hochschule für Musik in Düsseldorf zu professionellen Orchestermusikern ausgebildet.
Zufällig wurde diese Formation nicht von den Geisenfeldern ausgewählt. 2016 begann Daniel Bernet, der musikalische Leiter der Stadtkapelle, seine dirigentische Ausbildung bei Oberstleutnant Prof. Michael Euler, dem langjährigen Leiter des Ausbildungsmusikkorps. Im Rahmen der nordbayerischen Bläserakademie wurde der ambitionierte Musiker innerhalb von zwei Jahren zum staatlich anerkannten Dirigenten von Laienblasorchestern aus- und weitergebildet. Seither stehen die beiden Dirigenten in Kontakt und freuen sich bereits sehr, auf ein Wiedersehen in Geisenfeld.
Anreisen wird das große sinfonische Blasorchester des Ausbildungsmusikkorps mit rund 60 jungen Musikstudenten. „Für uns ist es eine große Ehre, dass das Aushängeschild des Ausbildungsmusikkorps anlässlich unseres Jubiläums in Geisenfeld gastieren wird“, freut sich der erste Vorsitzende der Stadtkapelle, Fabio Troiano.
Und er fügte hinzu: „Wir werden ein fulminantes und abwechslungsreiches Konzertprogramm für Jung und Alt erleben, das nicht nur unsere Musiker beeindrucken wird.“ Prof. Euler kündigte bereits an, mit traditionellen Militärmärschen, Originalkompositionen für sinfonisches Blasorchester, Filmmusik sowie moderner Unterhaltungsmusik, jeden Geschmack zu bedienen.
Highlight der diesjährigen Konzerttournee ist die Aufführung von „Die Eiskönigin“. Die bekannten Melodien wurden speziell für die große Besetzung des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr von Jörg Murschinski arrangiert und mit Gesang von Hannah Silberbach bereichert.
Das Konzerthighlight findet am Dienstag, 12. März 2024 um 19:00 Uhr in der Anton-Wolf Halle statt. Der Einlass ist ab 18:00 Uhr möglich. Tickets können über www.okticket.de oder bei einer der vielen Vorverkaufsstellen wie beispielsweise Schreibwaren Bauer oder dem Bürgerbüro Geisenfeld erworben werden.
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