Handgranate aus dem Weltkrieg aufgefunden

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Nachdem eine Handgranate aus der Altmühl geborgen wurde, hat man sie in einem Steinbruch kontrolliert gesprengt. 

(ir) Bereits am Sonntagabend, 11. August 2024, gegen 18:00 Uhr, ging ein Mann, der gemeinsam mit seinem Hund am Altmühlufer in der Nähe der Eichstätter Hofmühlbrücke unterwegs war, an einer seichten Stelle mit seinem Hund ins Wasser, um sich abzukühlen und trat dabei auf einen harten Gegenstand.



Als er ihn vom Gewässerboden aufhob, bemerkte er, dass es sich um eine Handgranate handelt. Daraufhin ließ er sie sofort wieder in das Wasser fallen und verständigte die Polizei, die noch am Sonntagabend ein Sprengkommando zur Bergung der Granate angefordert hat.



Die Experten stellten fest, dass von der am Gewässerboden liegenden Handgranate keinerlei Gefahr ausgeht und aufgrund des schlammigen Bodens mit einer längeren Suchdauer zu rechnen sei.



Die Bergung der Granate erfolgte am heutigen Freitagvormittag, 16. August 2024 mit Polizeitauchern und Spezialisten des Landekriminalamtes. Nach knapp zwei Stunden Suche konnte das Sprengmittel im Flussbett aufgefunden und geborgen werden.



„Die Sprengung der Handgranate erfolgte kurz vor 13:00 Uhr in einem Steinbruch bei Eichstätt“, so ein Sprecher der Eichstätter Polizeiinspektion.









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