Geisenfeld
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Unbekannte verursachten einen Schaden von rund 200 Euro.
(rr) Der Polizeiinspektion Geisenfeld wurde am Mittwoch die Sachbeschädigung an einer Schule in der Forstamtstraße in Geisenfeld mitgeteilt. Im Zeitraum von Donnerstag, 19. September 2024, bis Dienstag, 1. Oktober 2024, wurden vom Dach der Schule zwei Blitzableiter aus den jeweiligen Verankerungen gerissen.
Der dabei entstandene Sachschaden beläuft sich laut Polizei auf zirka 200 Euro und wurde mittlerweile bereits behoben. Nun ermittelt die Polizei wegen Sachbeschädigung.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Geisenfeld unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 entgegen.
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Nach einer Unfallflucht bitten die Ermittler um Hinweise aus der Bevölkerung.
(rr) Am Mittwochnachmittag, 2. Oktober 2024, zwischen 16:00 Uhr und 17:45 Uhr, ereignete sich in der Römerstraße in Baar-Ebenhausen ein Verkehrsunfall.
„Der Unfallverursacher touchierte allem Anschein nach die hintere linke Fahrzeugseite des ordnungsgemäß geparkten Pkw eines 55-Jährigen“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizei.
An seinem Wagen entstand dabei ein Sachschaden in Höhe von zirka 1.000 Euro. Die verständigten Polizisten sicherten am Heck des beschädigten Autos Spuren und ermitteln nun wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Geisenfeld unter der Telefonnummer (0 84 52) 7 20-0 entgegen.
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Hoher Schaden entstand den Vermietern eines Einfamilienhauses in Geisenfeld.
(rr) Ein Pärchen bezog im Oktober 2023 vergangenen Jahres ein Einfamilienhaus in Geisenfeld, jedoch wurde seitdem laut Angaben der Eigentümer überhaupt keine Miete überwiesen.
Im Zuge der kürzlich vorgenommenen Zwangsräumung mussten die Hausbesitzer zudem feststellen, dass fast das gesamte Mobiliar, darunter eine Einbauküche, entwendet worden war.
Zudem wurde unter anderem die Treppe beschädigt. Der Gesamtschaden, der den Vermietern aufgrund des Mietausfalles sowie des Sach- und Entwendungsschadens entstanden ist, wird von diesen auf bis zu 50.000 Euro geschätzt.
„Gegen die beiden vormaligen jeweils 41 Jahre alten Mieter wurden nunmehr Strafverfahren wegen mehrerer Delikte eingeleitet“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizeiinspektion.
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Zwei Autos kollidierten nach einer Vorfahrtsmissachtung in Geisenfeld und wurden dabei massiv beschädigt.
(rr) Am Samstagmorgen, 28. September 2024, war eine 26-jährige Mazda-Fahrerin auf der vorfahrtsberechtigten Maximilianstraße in Geisenfeld stadtauswärts unterwegs.
Gleichzeitig fuhr eine 46-jährige Pkw-Lenkerin auf der Regensburger Straße und wollte gegen 5:55 Uhr an der Kreuzung mit der Maximilianstraße nach links in diese einbiegen. Doch sie missachtete die Vorfahrt der Mazda-Fahrerin und stieß mit ihr zusammen.
Die beiden Fahrzeuge wurden bei der Kollision derart beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten.
Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dem Crash entstandenen Gesamtsachschaden auf eine Höhe von zirka 10.000 Euro.
„Die 26-Jährige wurde zudem leicht verletzt“, so ein Sprecher der Geisenfelder Polizeiinspektion.
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Die Polizei kontrollierte zwei Bauarbeiter, die sich gar nicht in Deutschland aufhalten durften.
(rr) Einer Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Geisenfeld kam am Mittwoch, 25. September 2024, gegen 8:30 Uhr ein Radlader entgegen, der von der Wolnzacher Schloßstraße kommend in die Auenstraße abbog.
Auf dem Trittbrett zum Führerhaus stand ein Mann, der sich während der Fahrt gerade eine Zigarette anzünden wollte. Da die Verkehrssicherheit deswegen erheblich beeinträchtigt war, wurde der Radlader von den Polizisten angehalten und der Fahrer sowie der Mann auf der Trittstufe einer Kontrolle unterzogen.
Beide waren für ein Unternehmen aus dem Landkreis Pfaffenhofen tätig, allerdings erbrachte eine Überprüfung der Dokumente mehrere strafrechtlich relevante Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz sowie das Sozialgesetzbuch. Die beiden 29-jährigen Arbeiter aus dem Kosovo hätten hier überhaupt keiner Tätigkeit nachgehen dürfen.
Gegen beide haben die Beamten Ermittlungsverfahren eingeleitet, einhergehend mit der Aufforderung, das Bundesgebiet zu verlassen. Darüber hinaus wird auch gegen den Unternehmensinhaber wegen möglicher Verstöße, unter anderem gegen das Sozialgesetzbuch, ermittelt.
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