Slowenische Feuerwehrler als Ersthelfer auf der Autobahn

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Ein BMW fing zu Brennen an und zufällig vorbeikommenden Feuerwehrmänner löschten den Fahrzeugbrand.

(rr) Am Sonntagmittag, 13. Oktober 2024, war eine 83-jährige BMW-Fahrerin aus Bischberg auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs.



Kurz vor der Autobahnanschlussstelle Holledau bemerkte die Pkw-Lenkerin gegen 12:10 Uhr Rauch unter der Motorhaube und hielt in einer Nothaltebuch an. Der Motorraum brannte und zufällig vorbeifahrende slowenische Feuerwehrkräfte löschten den Brand ab.



Die Floriansjünger aus Slowenien waren privat auf der Autobahn unterwegs und griffen sofort ein, als sie den Fahrzeugbrand erkannten. Die beiden Insassen wurden nicht verletzt.



Der Motorraum des BMWS wurde komplett zerstört. Das Fahrzeuge musste abgeschleppt werden, die Polizei schätzte den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 30.000 Euro.



Die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck war zur Brandbekämpfung alarmiert worden. „Als Ursache wird ein technischer Defekt angenommen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.









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