Schwer verletzter Fahrer (20) eines Schwertransportbegleitfahrzeugs

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Offenbar wegen eines Fahrfehles verursachte ein junger Verkehrsteilnehmer einen schweren Unfall.

(rr) Am Dienstagvormittag, 16. Oktober 2024, war ein 20-jähriger Heranwachsender aus Borsdorf mit einem Schwertransportbegleitfahrzeug auf der mittleren Spur der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.



Zeitgleich fuhr ein Ehepaar aus Erlenbach am Main im Alter von 65 und 68 Jahren in einem Auto auf der rechten Spur vor dem jungen Fahrer. Laut Zeugenaussagen fuhr das Begleitfahrzeug gegen 9:50 Uhr auf Höhe Manching ruckartig nach rechts und kollidierte dabei mit dem Heck des Pkws.



Dabei schleuderte das Auto einmal um die eigene Achse, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und auf der dortigen Böschung zum Stehen. Das Begleitfahrzeug kam nach der Kollision mit dem Pkw ebenfalls nach rechts ab, fuhr die Böschung hoch und überschlug sich daraufhin.



Der 20-jährige Fahrer wurde dabei schwer verletzt und vom verständigten Rettungsdienst nach notärztlicher Erstbehandlung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht. Vom Rettungshubschrauber wurde der Notarzt an die Unfallstelle geflogen.



Das Ehepaar blieb unverletzt. Zur Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge musste die rechte und mittlere Spur der Autobahn bis gegen 13:00 Uhr gesperrt werden. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt.



Die unfallaufnehmenden Verkehrspolizisten haben den bei dem Crash entstandenen Gesamtschaden auf eine Höhe von 55.000 Euro geschätzt. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus Manching waren zur Unterstützung und Verkehrslenkung vor Ort.









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