Ingolstadt
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Nach einer Verkehrsunfallflucht an der Autobahnausfahrt Ingolstadt Ort sucht die Polizei nach Zeugen.
(ir) Am Mittwochnachmittag war eine 29-jährige Ford-Fahrerin aus Reichertshofen auf der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs und fuhr gegen 15:00 Uhr an der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt-Ost ab, um weiter in Richtung Mailing zu fahren.
Hinter dem Ford fuhr ein schwarzer Mercedes ebenfalls dort von der Autobahn ab. An der Einfahrt zur Bundesstraße 16a musste die Ford-Fahrerin verkehrsbedingt anhalten und der Mercedes-Lenker krachte ihr auf Fahrzeugheck.
„Verletzt wurde niemand“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Aber es entstand Sachschaden am Ford in Höhe von 5.000 Euro.“
Beide Unfallbeteiligten stiegen nach der Kollision aus und verständigten sich darauf, die Unfallstelle zu räumen, um den Verkehr nicht zu behindern. Dabei bemerkte die Frau, dass sich der Unfallverursacher mit seinem Pkw unerlaubt in Richtung Großmehring entfernte.
Er wurde von der Geschädigten als zirka 50-jähriger Mann mit einer Körpergröße von zirka 165 Zentimeter beschrieben.
Hinweis dazu nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Aktionstag gegen Hasspostings: Zwei Durchsuchungen im Bereich der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt.
(ir) Im Rahmen des 9. Aktionstages gegen Hasspostings wurden am gestrigen Mittwoch bayernweit eine Vielzahl von Objekten durchsucht, davon auch zwei im Bereich der Kriminalpolizei Ingolstadt.
In Ingolstadt und in Neuburg an der Donau wurde in den frühen Morgenstunden in jeweils einer Wohnung ein zuvor erlassener Durchsuchungsbeschluss vollzogen. Mehrere Speichermedien wurden von den Beamten als Beweismittel sichergestellt.
„Den Beschuldigten, einem 41-jährigen sowie einem 32-jährigen Deutschen, werden Volksverhetzung beziehungsweise ein öffentlicher Aufruf zu Straftaten zur Last gelegt.“
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Ein Pkw-Lenker verursachte unter Drogeneinfluss einen Unfall und flüchtete anschließend.
(ir) Am Dienstagmorgen war ein 34-jähringer Moldauer aus Neuburg mit seinem Toyota auf der Staatstraße 2214 bei Gaimersheim in Fahrtrichtung Ingolstadt unterwegs. Es herrschte gegen 6:50 Uhr Stop-and-Go-Verkehr.
Der Toyota-Lenker fuhr trotz durchgezogener Linie an mehreren Fahrzeugen vorbei und scherte aufgrund Gegenverkehrs wieder in die Fahrzeugkolonne ein. Dabei prallte er mit seiner Fahrzeugfront gegen das Heck eines Minis.
Anschließend flüchtet er von der Unfallstelle, ohne seinen rechtlichen Pflichten nachzukommen. Der Geschädigte und ein weiterer Zeuge teilten den unfallaufnehmenden Polizisten das Kennzeichen des Unfallverursachers mit. Verletzt wurde bei der Kollision niemand.
Es entstand Sachschaden in Höhe von zirka 2.500 Euro. Im Rahmen der polizeilichen Fahndung wurde der flüchtige Toyota etwa drei Stunden später in der Richard-Wagner-Straße von Ingolstadt festgestellt. Der Fahrer schlief zu diesem Zeitpunkt in seinem Auto.
Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Beamten schnell den Grund für den Verkehrsunfall und die anschließende Flucht fest. Der Fahrer stand nämlich sichtlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln und ein Drogenschnelltest verlief positiv auf verschiedene illegale Substanzen.
Bei der Durchsuchung des Autos fanden die Polizisten Drogen, verschreibungspflichtige Medikamente und offenbar diverses Diebesgut auf. Ein Drogenspürhund war ebenfalls im Einsatz. Weiterhin stellte sich heraus, dass der Fahrer keinen Führerschein besitzt.
„Im Zuge der Ermittlungen wurde eine Blutentnahme durchgeführt und der Pkw sichergestellt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Sämtliche aufgefundenen illegalen Substanzen und das vermeintliche Diebesgut wurden beschlagnahmt.“
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Am Wochenende wurde in eine Bäckerei in Ingolstadt eingebrochen. Die Kriminalpolizei Ingolstadt bittet um Hinweise.
(ir) In der Zeit von Samstagabend gegen 19:00 Uhr bis Montagmorgen um 5:20 Uhr drangen bislang unbekannte Täter mit brachialer Gewalt über ein Oberlicht in ein Gebäude in der Ingolstädter Eriagstraße ein.
Aus einem Tresor ließen die Unbekannten Bargeld in einer niedrigen vierstelligen Höhe mitgehen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 2.000 Euro.
Hinweise dazu nimmt die Kriminalpolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 entgegen.
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Nach der ersten Brandortbesichtigung gingen die Ermittler von Brandstiftung aus.
(ir) Wie berichtet, brannte am Sonntag, 4. Juni 2023 ein Bauwagen im Hohenwarter Ortsteil Weichenried nieder.
Siehe Erstmeldung: Wurde der Tatort in Brand gesteckt?
Die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt ging bereits bei der ersten Besichtigung des Brandortes davon aus, dass das Feuer absichtlich gelegt worden war. Zudem wurde den Beamten bekannt, dass im direkten zeitlichen Zusammenhang zur Tat ein Stromaggregat entwendet wurde.
Intensive Ermittlungen führten auf die Spur von drei jungen Heranwachsenden aus dem Landkreis Pfaffenhofen im Alter von 18 und 19 Jahren. Sie räumten ein, für den Diebstahl und das Feuer verantwortlich zu sein. Auch das Diebesgut wurde im Rahmen einer Durchsuchung von der Polizei aufgefunden und sichergestellt.
Gegen den mutmaßlichen Haupttäter, einen 18-jährigen Schüler, beantragte die sachleitende Staatsanwaltschaft Ingolstadt einen Haftbefehl, den der zuständige Richter in Kraft setzte und die Untersuchungshaft anordnete.
Die beiden weiteren Verdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.
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