Ingolstadt
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Bei einem Unfall zwischen einem Motorrad und einem Auto wurde der Biker verletzt.
(ir) Am Samstagnachmittag war ein 33-jähriger Autofahrer mit seinen drei Mitfahrern auf der B16 in westliche Fahrtrichtung unterwegs und bog gegen 16:00 Uhr nach links auf die Autobahnanschlussstelle Manching auf.
Doch dabei übersah er einen entgegenkommenden 50-jährigen Motorradfahrer und erfasste ihn mit der Beifahrerseite. Bei dem Zusammenstoß stürzte der Biker auf die Fahrbahn und erlitt leichte Verletzungen am linken Oberschenkel sowie eine Prellung der Halswirbelsäule.
Der Verletzte musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.
Bei dem Verkehrsunfall wurden beide Fahrzeuge beschädigt. Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den entstandenen Sachschaden auf zirka 35.000 Euro.
Während der Unfallaufnahme musste die Fahrbahn teilweise für zirka 45 Minuten gesperrt werden. Dabei unterstütze die Freiwillige Feuerwehr aus Manching.
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Ein junger Pkw-Lenker driftete mitten in der Nacht auf dem Friedhofsparkplatz.
(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag ging gegen 1:30 Uhr bei der Polizei die Meldung über Lärmbelästigung am Ingolstädter Südfriedhof ein.
Auf dem dortigen Schotterparkplatz driftete ein 19-jähriger Audi-Fahrer aus Ingolstadt und erzeugte dabei unnötigen Lärm.
„Sein Verhalten wurde durch Zeugen auf Video festgehalten und zur Anzeige gebracht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Die verständigte Polizei konnte vor Ort die deutlich sichtbaren Drift-Spuren fotografieren und für die weiter Sachbearbeitung festhalten.
„Den 19-jährigen Audi-Fahrer erwartet nun eine Anzeige und ein Bußgeld“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Ein unangekündigter Fahrstreifenwechsel verursachte einen Unfall mit sechs Verletzten.
(ir) Ein 56-jähriger Audi-Fahrer aus Altötting war am späten Samstagabend kurz nach der Autobahnanschlussstelle Manching mit etwa 120 km/h auf dem mittleren der drei Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wechselte gegen 22:30 Uhr offenbar unvermittelt ohne Blinken auf den linken Fahrstreifen.
Der hinter ihm auf dem linken Fahrstreifen fahrende 40-jährige BMW-Lenker, der mit etwa 200 km/h unterwegs war, konnte einen Zusammenstoß trotz eingeleiteter Bremsung nicht mehr verhindern und prallte mit hoher Geschwindigkeit auf das Heck des Audis auf.
Im BMW saßen noch die Ehefrau und ihre drei Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren. Nach dem Aufprall auf das Heck des Audis schleuderte der BMW über alle drei Fahrstreifen nach rechts und kollidierte dort mit der Leitplanke, wo er schließlich zum Stehen kam. Auch der Audi-Lenker verlor bei der Kollision die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte erst gegen die rechte und anschließend gegen die Mittelleitplanke, wo er schließlich zum Stehen kam.
Eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion kam zufällig kurz nach dem Crash an der Unfallstelle kurz vor dem Parkplatz Baarer Weiher vorbei. Zu diesem Zeitpunkt waren trotz hohen Verkehrsaufkommens keine Ersthelfer vor Ort. Die Streifenpolizisten leisteten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Erste Hilfe.
Weil alle drei Fahrstreifen durch die Fahrzeugwracks und Fahrzeugteile blockiert waren, musste die Autobahn für zirka eine halbe Stunde komplett gesperrt werden. Danach blieben der rechte und mittlere Fahrstreifen für etwa zweieinhalb Stunden zur Unfallaufnahme und Reinigung der Fahrbahn von auslaufenden Betriebsstoffen gesperrt.
Der Audi-Fahrer erlitt bei dem Unfall Prellungen und Abschürfungen. Sein Fahrzeug hatte einen massiven Schaden am Heck und ist jetzt wirtschaftlicher Totalschaden. Es wurde von der Autobahn abgeschleppt.
Auch der BMW-Fahrer wurde nur leicht verletzt, wohingegen sich seine Frau aufgrund des Hochgeschwindigkeits-Traumas eine Brustbein-Fraktur zuzog und mit dem Rettungsdienst in das Klinikum nach Ingolstadt verbracht werden musste.
Dorthin kamen auch die Kinder, die bei dem Unfall diverse Prellungen erlitten. Auch der BMW ist wirtschaftliche Totalschaden und wurde abgeschleppt. „Keiner der Fahrer fuhr unter Alkoholeinwirkung“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Insgesamt wurde der entstandene Sachschaden an beiden Fahrzeugen und den Leitplanken von den unfallaufnehmenden Polizisten auf zirka 65.000 Euro geschätzt. Zur Unterstützung an der Unfallstelle und zur Versorgung der Verletzten war außer dem Rettungsdienst die Freiwillige Feuerwehr aus Manching vor Ort.
Da zum Unfallzeitpunkt hohes Verkehrsaufkommen herrschte, bittet die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unbeteiligte Zeugen, die Angaben zum Unfallgeschehen machen können, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Im Jahr 2022 verzeichnete die Polizeiinspektion Ingolstadt 448 Fahrradunfälle im Stadtgebiet.
(ir) Diese Unfälle nehmen mittlerweile mit mehr als 10 Prozent des Gesamtunfallaufkommens den zweiten Platz hinter den Pkw-Unfällen ein. Es wurden 416 Menschen verletzt, 65 davon schwer. An 60 Prozent der Unfälle waren Radfahrende schuldhaft beteiligt.
Hauptunfallursache waren Alkoholeinfluss und die sogenannten „Geisterradler“, also Radfahrerinnen und Radfahrer, die Rad- und Gehwege in falscher Richtung benutzen und dadurch andere behindern und gefährden. Mehr als 70 Prozent der Verletzten trugen nachweislich keinen Schutzhelm.
Die Polizeiinspektion Ingolstadt nimmt dies zum Anlass, um mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei am Mittwoch, 14. Juni 2023, und Donnerstag, 15. Juni 2023, Fahrradkontrollen im Stadtgebiet Ingolstadt durchzuführen. Die jungen Polizisten aus Eichstätt sind im Rahmen eines Kommunikationstrainings, das Inhalt der Ausbildung ist, unterwegs.
Der Kontaktbeamte der Altstadt wird zusammen mit dem Verkehrsüberwachungsdienst der Stadt Ingolstadt in der Fußgängerzone das von 10:30 Uhr bis 20:00 Uhr angeordnete Radfahrverbot überwachen. Radfahrerinnen und Radfahrer werden an den beiden Tagen nicht gebührenpflichtig verwarnt, sondern erhalten wegen des präventiven Charakters der Kontrollen von der Fahrradbeauftragten der Stadt Ingolstadt im Rahmen eines aufklärenden Gespräches die „gelbe Karte“.
Bei der Kontrollaktion wird es sich um ganzheitliche Kontrollen handeln, erläutert Christian Petz, Verkehrssachbearbeiter der Polizeiinspektion Ingolstadt. Das bedeutet, dass nicht nur auf das korrekte Verhalten und die Verkehrstüchtigkeit, sondern auch auf die Ausrüstung und Beschaffenheit der Fahrräder sowie vorhandene Diebstahlssicherungen ein Augenmerk gelegt wird. Gleichzeitig wird überprüft, ob das benutzte Fahrrad als gestohlen gemeldet ist.
Die 2-Tages-Aktion wird an verschiedenen Stellen, hauptsächlich an Unfallschwerpunkten, in der Fußgängerzone, vor Schulen und auf Schulwegen durchgeführt. Die Kontrollen haben überwiegend vorbeugenden und aufklärenden Charakter, wobei bei gravierenden Verstößen durchaus ein Verwarnungs- oder Bußgeld verhängt werden kann.
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Gegen einen 24-Jährigen wurde Untersuchungshaft wegen Verdachts der Vergewaltigung angeordnet.
(ir) Am späten Donnerstagnachmittag wurden zwei junge Frauen im Alter von 16 und 18 Jahren zwischen der Staustufe und Glacisbrücke von Ingolstadt von einem bislang unbekannten Mann sexuell belästigt.
Nach Angaben der beiden Frauen soll der Unbekannte sie mit einem Messer bedroht und aufgefordert haben, sich auszuziehen. „Dabei berührte der sexuell motivierte Täter eines seiner beiden Opfer an der bekleideten Brust“, so eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt.
Die beiden jungen konnten flüchten und sich so weiterer sexueller Übergriffe entziehen. Unmittelbar danach erstatteten sie Anzeige bei der Polizei. Die daraufhin umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen erbrachten zunächst keinen Erfolg.
Jedoch konnte aufgrund der detaillierten Täterbeschreibung der beiden Frauen nun ein wesentliches Puzzleteil in die bereits auf Hochtouren geführte Fahndungs- und Ermittlungsarbeit nach einem flüchtigen Sexualtäter eingefügt werden.
So erhärtete sich gestern der Tatverdacht gegen einen bereits ins Visier geratenen 24-jährigen Ingolstädter, der in Verdacht steht, in der Nacht vom Samstag, 3. Juni 2023 auf Sonntag, 4. Juni 2023 im Piuspark auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände einen massiven sexuellen Übergriff auf eine 15-Jährige verübt zu haben.
Schon damals bedrohte der Tatverdächtige sein Opfer mit einem Messer. Nun war es gelungen, ihn zu identifizieren und noch gestern auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Ingolstadt um 13:28 Uhr an seiner Arbeitsstelle in Ingolstadt festzunehmen. Die Ermittlungen dauern an.
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