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Die Polizei hat einen angetrunkenen Pkw-Lenker in Ingolstadt kontrolliert.
(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag war ein 25-jähroger Kleinwagenfahrer in der Ingolstädter Innenstadt unterwegs und wurde gegen 2:30 Uhr an der Schleifmühle von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Im Zuge der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem jungen Pkw-Lenker Alkoholgeruch fest.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von fast 0,6 Promille. „Folglich wurde gegen den jungen Mann ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet und die Weiterfahrt unterbunden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Nach einem gerichtsverwertbaren Atemalkoholtest in den Räumen der Polizeidienststelle musste der 25-Jährige seinen Nachhauseweg zu Fuß antreten.
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„Eine solche Zuwiderhandlung wird im Regelfall mit einem Bußgeld in Höhe von 500 Euro sowie einem einmonatigen Fahrverbot geahndet“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Offenbar hat sich ein Pkw-Lenker wider besseren Wissens ans Steuer seines Autos gesetzt.
(ir) Am Freitagnachmittag war ein 48-jähriger Ford Focus-Fahrer auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Während er gegen 13:55 Uhr an der Abzweigung zur A93 vorbeifuhr, erlitt der Fahrer offenbar einen Krampfanfall, verlor die Kontrolle über sein schwarzes Auto und kam zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab.
Im weiteren Verlauf stieß der Pkw an die linksseitige Betonbarriere und kam dort aufgrund eines Defektes zum Stillstand. Die hinzugerufenen Freiwilligen Feuerwehren aus Eschelbach und Wolnzach sicherten mit mehreren Fahrzeugen die Unfallstelle ab.
Der 48-jährige Unfallverursacher blieb unverletzt. Er wurde dennoch vorsichtshalber einer medizinischen Untersuchung durch den Rettungsdienst unterzogen. „Eine sofortige Mitnahme in ein Krankenhaus war nicht erforderlich“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Während der Aufnahme des Verkehrsunfalls durch die Polizei blieb bis zur Bergung des Fahrzeuges bloß der rechte Fahrstreifen befahrbar. Innerhalb dieser Stunde staute sich der Fernreiseverkehr etwa fünf Kilometer zurück.“
Der entstandene Sachschaden am Fahrzeug und der Betonbarriere wurde von Polizisten auf insgesamt etwa 15.000 Euro geschätzt.
Gegen den Unfallverursacher wurde ein Strafverfahren hinsichtlich der Gefährdung des Straßenverkehrs aufgrund eines körperlichen Mangels eingeleitet, da im Zuge des Kontrollverlustes andere Verkehrsteilnehmer bloß durch zügiges Abbremsen eine Kollision mit dem Fahrzeug des Beschuldigten verhindern konnten und somit konkret gefährdet wurden.
„Es ist anzunehmen, dass sich der Mann trotz seines beeinträchtigten Gesundheitszustandes wider besseren Wissens ans Steuer seines Fahrzeug setzte“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
Die Verkehrspolizeiinspektion bittet etwaige Unfallzeugen sich telefonisch unter der Rufnummer 0841/9343-4410 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
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ICE im Hauptbahnhof Ingolstadt geräumt, junger Mann muss mit hoher Kostenforderung rechnen.
(ir) Ein am Fronleichnamsnachmittag unter merkwürdigen Umständen in einen ICE gelangtes Gepäckstück löste am Hauptbahnhof Ingolstadt einen größeren Polizeieinsatz aus. Der Zug sowie der Ingolstädter Hauptbahnhof mussten geräumt werden.
Am Donnerstagnachmittag versuchte ein junger Mann im ICE 706 beim Halt im Münchner Hauptbahnhof einen schwarzen Rucksack zu deponieren. Das Zugpersonal bemerkte dies und verweigerte die Mitnahme des Gepäckstücks. Der Mann entfernte sich zunächst, stellte den Rucksack aber anscheinend kurz vor der Abfahrt unbemerkt wieder in den Zug.
Eine Zugbegleiterin bemerkte später auf der Fahrt das Gepäckstück und verständigte die Bundespolizei. Beim nächsten Halt im Ingolstädter Hauptbahnhof erfolgte durch Kräfte der Bundespolizei und Landespolizei die Evakuierung der zirka 500 Reisenden des Zuges sowie der 200 Bahnhofsbesucher. Nach Überprüfung des Rucksacks durch Spezialkräfte der Bundespolizei wurde der Rucksack als ungefährlich eingestuft und die Absperrmaßnahmen konnten wieder aufgehoben werden. Die Sperrung dauerte von zirka 14:30 bis 16:00. Es kam zu Zugausfällen und Verspätungen.
Den Eigentümer des Rucksacks, einen 28-jähriger Mann aus München, konnte die Bundespolizei zwischenzeitlich ermitteln. Ihm werden nun die Kosten für den mehrstündigen Polizeieinsatz in Rechnung gestellt.
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Ein betrunkener Pedelec-Fahrer musste nach einem Verkehrsunfall zur Blutentnahme.
(ir) Ein 49-jähriger Pedelec-Fahrer aus Ingolstadt war am Donnerstagabend auf der hiesigen Görrestraße unterwegs und verlor gegen 18:30 Uhr während der Fahrt das Gleichgewicht.
Daraufhin stürzte er zu Boden und zog sich leichte Verletzungen zu. Bei der polizeilichen Unfallaufnahme stellten die Beamten dann bei dem 49-Jährigen Alkoholgeruch fest.
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Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm schließlich einen Wert von 1,7 Promille. Deshalb wurde eine Blutentnahme angeordnet, die in einem Krankenhaus durchgeführt wurde.
„Den Lenker erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr infolge Alkoholgenusses“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Gegen einen Pkw-Lenker ohne Fahrerlaubnis lag ein Haftbefehl vor.
(ir) In der Nacht von Donnerstag auf Freitag war ein 29-jähriger Autofahrer aus Rheinland-Pfalz auf der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs und wurde gegen 1:00 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei an der Autobahnanschlussstelle Langenbruck gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle händigte der 29-Jährige den Verkehrspolizisten einen polnischen Führerschein aus, den die Beamten vor Ort gleich als Totalfälschung erkannten.
„Die Weiterfahrt wurde dem Fahrzeugführer untersagt und das Falsifikat beschlagnahmt“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.“
Während der weiteren Überprüfung des Mannes wurde dann noch bekannt, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorliegt, weshalb er gleich an Ort und Stelle festgenommen wurde.
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