Ingolstadt
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In der vergangenen Nacht wurde ein alkoholisierte Pkw-Lenkerin aus dem Verkehr gezogen.
(ir) In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gegen 1:10 Uhr verständigte ein Verkehrsteilnehmer den Polizeinotruf, weil er einen in Schlangenlinien fahrenden Mercedes bemerkt hatte.
Eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Ingolstadt stoppte dann in der Bürgermeister-Meier-Straße von Gaimersheim eine 60-jährige Frau, die bei der anschließenden Verkehrskontrolle deutliche alkoholbedingte Ausfallerscheinungen zeigte.
Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei der Pkw-Lenkerin einen Wert von fast 0,8 Promille.
Daraufhin ordneten die Streifenpolizisten bei der 60-Jährigen eine Blutentnahme an, die daraufhin auch durchgeführt wurde.
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Beim Abbiegen erfasste ein Pkw-Lenker eine E-Scooter-Fahrerin, die bei der Kollision auf die Windschutzscheibe geschleudert wurde.
(ir) Am Mittwochvormittag ereignete sich in Ingolstadt an der Kreuzung der Nördlichen Ringstraße mit der Rechbergstraße ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Menschen verletzt wurden, eine Frau schwer.
Ein 26-jähriger Autofahrer aus der Buxheim war auf der Nördlichen Ringstraße unterwegs und wolle gegen 11:15 Uhr nach rechts in die Rechbergstraße abbiegen. Doch beim Abbiegevorgang stieß er mit einer 26-jährigen Frau aus Ingolstadt zusammen, die auf ihrem E-Scooter in entgegengesetzter Richtung auf dem dortigen Geh- und Radweg fuhr.
Bei der Kollision prallte die junge Frau gegen die Windschutzscheibe des Autos und erlitt dabei schwerere Verletzungen. Der Autofahrer erlitt einen Schock. Beide Unfallbeteiligten wurden vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Klinikum Ingolstadt verbracht.
Der Gesamtschaden am Auto und am E-Scooter wurde von den unfallaufnehmenden Polizisten auf zirka 5.500 Euro geschätzt. Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt war ebenfalls am Unfallort und übernahm die notwendigen Absperrmaßnahmen.
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Im Jahr 2022 verzeichnete die Polizeiinspektion Ingolstadt 448 Fahrradunfälle im Stadtgebiet.
(ir) Diese Unfälle nehmen mittlerweile mit mehr als 10 Prozent des Gesamtunfallaufkommens den zweiten Platz hinter den Pkw-Unfällen ein. Es wurden 416 Menschen verletzt, 65 davon schwer. An 60 Prozent der Unfälle waren Radfahrende schuldhaft beteiligt.
Hauptunfallursache waren Alkoholeinfluss und die sogenannten „Geisterradler“, also Radfahrerinnen und Radfahrer, die Rad- und Gehwege in falscher Richtung benutzen und dadurch andere behindern und gefährden. Mehr als 70 Prozent der Verletzten trugen nachweislich keinen Schutzhelm.
Die Polizeiinspektion Ingolstadt nimmt dies zum Anlass, um mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei am Mittwoch, 14. Juni 2023, und Donnerstag, 15. Juni 2023, Fahrradkontrollen im Stadtgebiet Ingolstadt durchzuführen. Die jungen Polizisten aus Eichstätt sind im Rahmen eines Kommunikationstrainings, das Inhalt der Ausbildung ist, unterwegs.
Der Kontaktbeamte der Altstadt wird zusammen mit dem Verkehrsüberwachungsdienst der Stadt Ingolstadt in der Fußgängerzone das von 10:30 Uhr bis 20:00 Uhr angeordnete Radfahrverbot überwachen. Radfahrerinnen und Radfahrer werden an den beiden Tagen nicht gebührenpflichtig verwarnt, sondern erhalten wegen des präventiven Charakters der Kontrollen von der Fahrradbeauftragten der Stadt Ingolstadt im Rahmen eines aufklärenden Gespräches die „gelbe Karte“.
Bei der Kontrollaktion wird es sich um ganzheitliche Kontrollen handeln, erläutert Christian Petz, Verkehrssachbearbeiter der Polizeiinspektion Ingolstadt. Das bedeutet, dass nicht nur auf das korrekte Verhalten und die Verkehrstüchtigkeit, sondern auch auf die Ausrüstung und Beschaffenheit der Fahrräder sowie vorhandene Diebstahlssicherungen ein Augenmerk gelegt wird. Gleichzeitig wird überprüft, ob das benutzte Fahrrad als gestohlen gemeldet ist.
Die 2-Tages-Aktion wird an verschiedenen Stellen, hauptsächlich an Unfallschwerpunkten, in der Fußgängerzone, vor Schulen und auf Schulwegen durchgeführt. Die Kontrollen haben überwiegend vorbeugenden und aufklärenden Charakter, wobei bei gravierenden Verstößen durchaus ein Verwarnungs- oder Bußgeld verhängt werden kann.
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Die Polizeiinspektion Ingolstadt zieht nach 10 Tagen Pfingstvolksfest Bilanz.
(ir) Bei sommerlichen Temperaturen besuchte insbesondere das jüngere Publikum das erste große Volksfest des Jahres und genoss die gebotenen Attraktionen größtenteils friedlich.
Am zweiten Festwochenende kam es dennoch zu mehreren Zwischenfällen. Während des Feuerwerks am Freitagabend kam es auf dem Festplatz zu einer sexuellen Belästigung einer 18-Jährigen durch einen 20 bis 30 Jahre alten Mann, der die Frau im Vorbeigehen unsittlich berührte. Der Mann konnte unerkannt entkommen.
Am Samstagabend gegen Mitternacht wurden zwei Festbesucher nicht unerheblich verletzt. Ein bislang unbekannter Täter brach den beiden Personen nacheinander mit einem Faustschlag jeweils das Nasenbein, ohne dass es zuvor zu einer Auseinandersetzung gekommen ist.
Drei betrunkene Festbesucher, die mit anderen Gästen oder dem Sicherheitsdienst aneinandergerieten, waren so uneinsichtig, dass sie in Gewahrsam genommen werden mussten.
Der Fall eines vermissten 12-Jährigen ließ sich dafür schnell klären. Der Bub war nach einem Streit mit der Mutter ohne deren Wissen vom Großvater abgeholt worden.
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Bei einem Verkehrsunfall wurden zwei Menschen verletzt.
(ir) Am Dienstagnachmittag war ein 44-jähriger Pedelec-Fahrer aus Ingolstadt verbotswidrig auf dem linksseitig angelegten Gehweg der Gaimersheimer Straße in Richtung Ingolstädter Stadtmitte unterwegs.
Gegen 14:15 Uhr lief eine 36-jährige Ingolstädterin aus einer Grundstückseinfahrt auf den Gehweg und stieß mit dem Geisterradler zusammen.
Dabei wurden beide verletzt und mussten vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in verschiedene Krankenhäuser verbracht werden.
„Sachschaden ist nicht entstanden“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion mit.