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Eine Pkw-Lenkerin verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war eine 31-jährige Land Rover-Fahrerin aus dem Landkreis Regensburg am Dienstagmorgen zunächst auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Am Autobahndreieck Holledau fuhr sie gegen 7:00 Uhr auf die A93 in Fahrtrichtung Regensburg auf und kam beim Auffahren auf den rechten Fahrstreifen alleinbeteiligt nach links von der Fahrbahn ab.
Das Auto wurde zunächst gegen die linke Mittelleitplanke und anschließend noch etwa 45 Meter weiter über die Fahrbahn und gegen die rechte Leitplanke geschleudert. Auf dem linken Fahrstreifen kam der Pkw letztendlich zum Stillstand.
Die Fahrerin blieb unverletzt, an dem Pkw und der Leitplanke entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 5.000 Euro. Der nicht mehr fahrbereite Pkw musste abgeschleppt werden.
Zudem wurde die Fahrbahn durch auslaufende Betriebsstoffe verunreinigt und musste von der Autobahnmeisterei gereinigt werden. Während dessen war der linke Fahrstreifen für zirka 1,5 Stunden gesperrt.
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Auf der Autobahn bemerkte ein Verkehrsteilnehmer zu spät, dass vor ihm eine Pkw-Lenkerin bremst.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, fuhr am frühen Dienstagnachmittag eine 58-jährige BMW-Fahrerin aus Nordrhein-Westfalen auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg.
Als sie kurz nach der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt Süd verkehrsbedingt abbremsen musste, fuhr ein hinter ihr fahrender 43-jähriger Isuzu-Lenker aus Hessen auf den vorausfahrenden BMW auf.
„Die beiden beteiligten Fahrer blieben unverletzt, an den beiden Pkw entstand jedoch Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 25.000 Euro“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und sie fügte hinzu: „Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.“ Bis zur Bergung der Fahrzeuge blieb der linke Fahrstreifen für etwa 1,5 Stunden gesperrt.
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Zivilpolizisten reanimieren erfolgreiche auf der Autobahn.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, erlitt am Dienstagnachmittag ein Kleintransporterfahrer während der Fahrt auf der A9 einen Herzinfarkt und konnte anschließend erfolgreich durch Einsatzkräfte reanimiert werden.
Gegen 13:30 Uhr fuhr der 65-Jährige aus dem Landkreis Dillingen auf dem mittleren Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München. Etwa 1 Kilometer nach der Autobahnanschlussstelle Altmühltal erlitt er während der Fahrt einen Herzinfarkt.
Der Fahrer wurde bewusstlos und der Transporter kam gefahrlos auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stehen. Durch eine zufällig vorbeifahrende Zivilstreife der Verkehrspolizei Ingolstadt wurde der medizinische Notfall erkannt, der Fahrer aus dem Fahrzeug geborgen und sofort Reanimationsmaßnahmen eingeleitet.
Alle drei Fahrspuren der A9 in Fahrtrichtung München wurden während der Versorgung des Mannes komplett gesperrt. Eine verständigte Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Beilngries unterstützte bei der Reanimation und Absicherung der Einsatzstelle. Letztendlich konnte der Mann in stabilem Zustand zur medizinischen Versorgung an den Rettungsdienst und Notarzt übergeben werden.
Nach Versorgung vor Ort wurde er in ein umliegendes Krankenhaus transportiert. Die A9 in Fahrtrichtung München war bis zum Abtransport des Patienten für rund eine Stunde komplett gesperrt. Der Transporter wurde abgeschleppt, die Absicherung bis zur Bergung des Fahrzeugs erfolgte durch die Freiwillige Feuerwehr aus Kinding.
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Nach dem Aufbruch von Lebensmittelautomaten wurden drei mutmaßliche Täter geschnappt.
(ir) Im Rahmen einer polizeilichen Fahndung wurden in der Nacht von Karfreitag auf Karsamstag drei Personen festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, kurz zuvor mehrere Lebensmittelautomaten in Ingolstadt aufgebrochen zu haben.
Gegen 1:45 Uhr war einem Anwohner aufgefallen, dass sich Unbekannte an mehreren Lebensmittelautomaten an der Antoniusschwaige von Ingolstadt zu schaffen machten. Auf Ansprache flüchteten die Täter mit zwei Fahrzeugen.
Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnte eins der Autos in der Nähe des Ingolstädter Klinikums gesichtet und einer Kontrolle unterzogen werden. Neben den drei im Fahrzeug sitzenden Männer fanden die Beamten eine erhebliche Menge Münzgeld sowie Aufbruchswerkzeug auf. „Sie konnten festgenommen werden“, so ein Polizeisprecher.
Das zweite Fahrzeug wurde ebenfalls von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei festgestellt. Einer Anhaltung entzogen sich die Insassen und flüchteten mit ihrem Wagen. Im Stadtgebiet von Neuburg prallte das Auto gegen einen geparkten Pkw, die vermutlich zwei Insassen flüchteten unerkannt zu Fuß.
Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen wegen eines Verdachts des schweren Bandendiebstahls übernommen und prüft, ob die Gruppierung für weitere Aufbrüche an Lebensmittelautomaten verantwortlich sein könnte.
In diesem Zusammenhang bitten die Beamten, mögliche verdächtige Beobachtungen im Bereich von Hofläden oder Automatenverkaufsstellen unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden. Zudem wird um Hinweise zu den flüchtigen Personen gebeten.
Auf Antrag der sachleitenden Staatsanwaltschaft Ingolstadt erging noch am Karsamstag Haftbefehl gegen die drei festgenommenen Männer im Alter zwischen 31 und 43 Jahren. Sie wurden an verschiedene Justizvollzugsanstalten überstellt.
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Die Polizei erwischte einen Mann mit rund 1,5 Promille am Steuer.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war in der Nacht von Montag auf Dienstag ein 46-jähriger Opel-Fahrer aus dem nördlichen Landkreis Eichstätt auf der Beilngrieser Straße von Ingolstadt unterwegs und wurde dort gegen 0:25 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Streifenpolizisten bei dem Pkw-Lenker deutlichen Alkoholgeruch. „Nachdem ein durchgeführter Atemalkoholtest einen Wert von mehr als 1,5 Promille ergab, wurde eine Blutentnahme angeordnet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Als der Mann aufgefordert wurde, seinen Führerschein auszuhändigen, räumte der 46-Jährige ein, nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis zu sein.“
Der betrunkene Autofahrer muss sich wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten.