Ingolstadt
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Offenbar ein schwarzer Seat prallte im Kreisverkehr gegen ein anderes Fahrzeug.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, fuhr am Dienstagvormittag gegen 10:10 Uhr eine 64-jährige Rover-Fahrerin aus Ingolstadt auf dem linken Fahrstreifen beim Westpark in den Audi-Kreisel ein.
Gleichzeitig fuhr ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer mit seinem vermutlich schwarzen Seat ebenfalls in den Kreisverkehr ein und wechselte dabei vom rechten auf den linken Fahrstreifen.
„Dabei kam er zwischen beiden Fahrzeugen zum Zusammenstoß“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Der Pkw der Ingolstädterin wurde dabei auf der kompletten rechten Fahrzeugseite verkratzt und es entstand ein Sachschaden in Höhe von 3.000 Euro.“
Der Unfallverursacher entfernte sich nach der Kollision unerlaubt von der Unfallstelle, ohne seine gesetzlichen Pflichten nachzukommen.
Hinweise dazu nimmt die Ingolstädter Verkehrspolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Nach einem Verkehrsunfall gab es auf der B16a Verkehrsbehinderungen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, fuhr am Dienstagnachmittag ein 33-jähriger Toyota-Fahrer aus Polen auf der Bundesstraße 16 a in Fahrtrichtung Ingolstadt. Kurz nach der Köschinger Straße musste er gegen 13:30 Uhr verkehrsbedingt abbremsen.
Eine 54-jährige Skoda-Lenkerin aus Ingolstadt erkannte das Bremsmanöver des Toyota-Fahrers zu spät und prallte auf dessen Fahrzeug.
„Der Pkw der Unfallverursacherin war nicht mehr fahrbereit und aufgrund auslaufender Betriebsstoffe musste die Fahrbahn gereinigt und in Fahrtrichtung Ingolstadt kurzfristig gesperrt werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Verletzt wurde bei diesem Unfall niemand.“ An den beiden beteiligten Autos entstand laut Polizei Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 14.000 Euro.
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Auf der A9 wurden 85 Fahrzeuge und 103 Personen intensiv kontrolliert.
(ir) Die Verkehrspolizei Ingolstadt führte am gestrigen Dienstag mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei Eichstätt von 9:30 Uhr bis 15:00 Uhr eine Großkontrolle auf der A9 durch. Schwerpunkte der Aktion waren die allgemeine Verkehrsüberwachung insbesondere im Hinblick auf die Fahrtüchtigkeit und die fahndungstechnische Überprüfung der Verkehrsteilnehmer.
Neben Abstands- und Geschwindigkeitsüberwachung fanden weiterhin auch stichpunktartige Schwerverkehrskontrollen statt. Unter Einsatz von Zivilfahrzeugen und uniformierten Motorrädern wurden zielgerichtet Verkehrsteilnehmer der Kontrollstelle an der Anschlussstelle Ingolstadt Nord zugeführt.
Die Fahrzeuge und deren Insassen wurden dort einer ganzheitlichen Kontrolle unterzogen. Ein Drogenspürhund war dabei auf der Suche nach illegalen Betäubungsmitteln und ein Kfz-Sachverständiger nahm insbesondere den technischen Zustand der Fahrzeuge unter die Lupe.
49 Einsatzkräfte überprüften insgesamt 85 Fahrzeuge und 103 Personen. Neben einer Vielzahl von Verkehrsordnungswidrigkeiten wurden mehrere Straftatbestände festgestellt. „Ein 42-jähriger durchreisender Italiener konnte keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Nach Begleichung der von der Staatsanwaltschaft angeordneten Geldstrafe konnte er als Beifahrer eines berechtigten Führerscheininhabers die Weiterfahrt antreten.“ Der 35-jährige Fahrer eines Kleintransporters aus dem Landkreis Erlangen musste wegen Drogeneinfluss sein Fahrzeug an der Kontrollstelle stehen lassen und sich einer Blutentnahme unterziehen.
Als weitere Straftat wurde der Kennzeichenmissbrauch eines Autokäufers wegen illegaler Fernzulassung zur Anzeige gebracht. Außerhalb der Verkehrsdelikte musste sich ein 44-jähriger Lieferwagenfahrer wegen eines Vergehens gemäß dem Waffengesetz verantworten. In seinem Fahrzeug fanden die Beamten ein verbotenes Messer auf, griffbereit unterhalb des Lenkrades.
Weiterhin wurde ein Mann mit moldawischer Staatsangehörigkeit, der sich illegal im Bundesgebiet aufhielt, vorläufig festgenommen und der kontrollierten Ausreise zugeführt. Als Fahndungstreffer konnten der Vollzug eines Haftbefehls wegen Steuerhinterziehung und eine Führerscheinbeschlagnahme verbucht werden. Die technische Verkehrsüberwachung registrierte 72 Abstandsverstöße und 77 Geschwindigkeitsüberschreitungen im Anzeigenbereich.
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Ein Autofahrer unter Drogeneinfluss war in Ingolstadt unterwegs.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 28-jähriger Autofahrer aus Nordrhein-Westfalen am Montagabend Am Auwaldsee von Ingolstadt unterwegs und wurde dort gegen 19:45 Uhr von einer Streifenbesatzung der hiesigen Polizei gestoppt.
Während der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem 28-Jährigen drogentypische Auffälligkeiten fest. „Nachdem der Mann gestand, kurz zuvor einen Joint geraucht zu haben, wurde eine Blutentnahme veranlasst“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Bei der Durchsuchung des Pkw konnte zudem eine geringe Menge Marihuana aufgefunden werden.“ Ein Ermittlungsverfahren wegen eines Verstoßes nach dem Betäubungsmittelgesetz und das Straßenverkehrsgesetz wurde gegen den Mann eingeleitet.
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Bei einer Kollision wurde junge Frau leicht verletzt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Montagabend eine 23-jährige VW-Fahrerin aus Ingolstadt auf der rechten Fahrspur der hiesigen Friedrich-Ebert-Straße unterwegs und wollte gegen 18.20 Uhr auf Höhe der Lessingstraße nach links abbiegen.
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Doch dabei übersah sie einen 50-jährigen VW-Fahrer aus Neuburg, der neben ihr auf der linken Spur fuhr und stieß mit ihm zusammen.
Bei der Kollision wurde die junge Unfallverursacherin leicht verletzt. Die Polizei schätzte den Sachschaden an beiden Fahrzeugen auf eine Höhe von 7.000 Euro.
„Ein Rettungsdienst war nicht notwendig“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Der Pkw der Unfallverursacherin war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.“