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Eine leicht verletzte Frau und rund 30.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Auffahrunfalls auf der A9.
Wie die Polizei mitteilte, war ein 79-jähriger Jaguar S-Type-Fahrer aus dem Ilm-Kreis am Karfreitagvormittag auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Als auf Höhe Reichertshofen die Fahrzeuge vor ihm gegen 10:55 Uhr verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen mussten, bemerkte der Rentner dies zu spät und fuhr auf den vor ihm bereits stehenden VW Sharan einer 52-jährigen Gerichtsvollzieherin aus Dresden auf.
„Durch die Wucht des Aufpralles wurde der VW Sharan auf den davor stehenden BMW 420i eines 21-jährigen Mechatronikers aus dem Landkreis Kitzingen geschoben“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Bei dem Unfall wurde die Fahrerin des VW Sharans leicht verletzt. Sie erlitt bei dem Unfall verschiedene Prellungen sowie eine Schnittwunde am Handgelenk, die allerdings vor Ort ambulant behandelt werden konnte.“
Eine Mitnahme in ein Krankenhaus war laut Polizei nicht erforderlich. Alle anderen beteiligten Personen blieben bei dem Unfall unverletzt. Während der BWM 420i trotz Heckschaden noch fahrbereit war, mussten der VW Sharan mit starkem Front- und Heckschaden sowie der unfallverursachende Jaguar mit starkem Frontschaden abgeschleppt werden.
Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wurde von der Polizei auf gut 30.000 Euro geschätzt. Vor Ort unterstützte die Freiwillige Feuerwehr aus Manching mit 18 Kräften bei der Verkehrssicherung, der Bergung der Fahrzeuge, sowie bei der Reinigung der Unfallstelle.
„Im regen Feiertagsverkehr kam es bis zur Räumung der Unfallstelle um 12:30 Uhr zu Behinderungen in Fahrtrichtung München“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Auf der A9 auf Höhe des Parkplatzes Baarer-Weiher ging ein Pkw in Flammen auf.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, gingen am Karfreitagvormittag gegen 9:00 Uhr bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt die ersten Meldungen über einen Fahrzeugbrand auf der A9 in Fahrtrichtung München ein.
Ein 59-jähriger Projektleiter aus Bremen fuhr zuvor mit seinem Mazda CX-5 und einem Wohnanhänger auf der A9 in Fahrtrichtung München. Kurz vor dem Parkplatz Baarer-Weiher ging im Auto die Motorkontrollleuchte an, weshalb der Fahrer sein Gespann auf dem Standstreifen anhielt.
Dort brach dann im Motorraum ein Feuer aus. Geistesgegenwärtig kuppelte der 59-Jährige noch den Wohnanhänger ab und brachte ihn in Sicherheit, ehe der Pkw in Vollbrand stand und letztlich komplett ausbrannte.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Manching war mit vier Fahrzeugen und 28 Einsatzkräften vor Ort, um den Brand zu löschen. Für die Dauer der Löscharbeiten musste die Autobahn am Brandort in Fahrtrichtung München für fast 30 Minuten total gesperrt werden, ehe der linke Fahrstreifen wieder freigegeben werden konnte.
Der Fahrer blieb bei dem Brand unverletzt. Durch das Feuer wurden die Teerdecke sowie Einrichtungen der Autobahn des Bundes beschädigt. Die genaue Höhe des hier entstandenen Sachschadens konnte von der hinzugezogenen Autobahnmeisterei Ingolstadt vor Ort nicht beziffert werden.
Der total ausgebrannte Mazda wurde von einem Abschleppunternehmen geborgen. „Er hatte einen Zeitwert von geschätzt etwas über 10.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Durch den Brand kam es auf der A9 in Fahrtrichtung München bis zirka 10:15 Uhr zu Behinderungen.“
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Nach einem Crash war ein BMW nicht mehr fahrbereit.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, sind 10.000 Euro Sachschaden die Bilanz eines Verkehrsunfalls, den eine 39-jährige Frau aus dem Landkreis Pfaffenhofen am Mittwochnachmittag gegen 16.15 Uhr in der Ingolstädter Schillerstraße verursachte.
„Beim Vorbeifahren fuhr die Frau mit der Beifahrerseite ihres BMWs derart gegen einen geparkten Ford Transit, dass ihr Fahrzeug nicht mehr fahrbereit war“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Nachdem im Rahmen der Unfallaufnahme bei der Verursacherin Übermüdung als Unfallursache festgestellt wurde, wird wegen Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt.“
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Bei einem Verkehrsunfall wurde eine Frau verletzt und musste ins Krankenhaus verbracht werden.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Mittwochvormittag ein 69-jähriger Audi-Fahrer aus Ingolstadt auf der Zucheringer Straße von Oberbrunnenreuth unterwegs und hielt gegen 9:55 Uhr an der Einmündung zur Hans-Denck-Straße an.
Eine 54-jährige Fahrradfahrerin aus Zuchering fuhr zeitgleich auf dem freigegebenen linken Fahrradweg und wollte die Einmündung geradeaus überqueren.
Der 69-Jährige fuhr mit seinem Audi an und übersah dabei die Radfahrerin. Beide Verkehrsteilnehmer stießen zusammen, wobei die Radlerin stürzte und sich leicht verletzte.
„Sie wurde mit dem Rettungsdienst vorsorglich in ein Krankenhaus verbracht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Am Pkw entstand ein Sachschaden in Höhe von 1.000 Euro und am Fahrrad ein Schaden in Höhe von 200 Euro.“
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Eine junge Pkw-Lenkerin bemerkte zu spät, dass ein vorausfahrendes Auto abbremste.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 25-jähriger Audi-Fahrer aus Reichertshofen am frühen Mittwochabend auf der Kreisstraße von Ingolstadt kommend in Richtung Gerolfing und wollte gegen 17:05 Uhr nach links in den geteerten Feldweg Galgenweg einbiegen.
Hinter dem Audi fuhr eine 27-jährige Toyota-Lenkerin aus Ingolstadt und übersah, dass der Vorausfahrende seinen Wagen abbremste. Die Toyota-Fahrerin prallte daraufhin auf das Heck des Audis.
„Beide Beteiligten wurden durch den Zusammenstoß mittelschwer verletzt und mussten mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus verbracht werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.“ Die Polizei schätzte den bei dem Unfall entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 18.000 Euro.