Ingolstadt
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Nach Hinweisen stellte die Polizei drei Männer auf dem Standstreifen fest.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, gingen in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 1:00 Uhr bei der Einsatzzentrale mehrere Mitteilungen ein, dass auf der A9 in Fahrtrichtung München, auf Höhe der Anschlussstellen Ingolstadt Nord und Süd, drei E-Scooter Fahrer unterwegs seien.
„Die Streife der Verkehrspolizei Ingolstadt konnte dann tatsächlich, zwischen den Anschlussstellen Ingolstadt Süd und Manching die drei E-Scooter auf dem Standstreifen fahrend feststellen“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass es sich um drei aus Polen stammende Männer im Alter von 26, 32 und 39 Jahren handelte.“ Die Männer gaben an, dass sie sich verirrt hätten und nicht gewusst haben, dass das Benutzen der Autobahn mit einem E-Scooter, in Deutschland verboten sei.
Zudem wurde bei dem 32-jährigen Mann erheblicher Alkoholgeruch festgestellt. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 1,34 Promille. Der Mann muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten.
Alle drei Männer wurden von den Polizisten eindringlich belehrt und es wurden Verwarnungen ausgesprochen. Alle drei Fahrer und Fahrzeuge wurden von der Autobahn transportiert.
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Ein Überholer fuhr gegen einen vorausfahrenden Linksabbieger – beide Fahrer verletzt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 24-jähriger VW Golf-Fahrer aus Ingolstadt am frühen Donnerstagabend gegen 17:30 Uhr auf der Immelmannstraße von Manching in Richtung Einmündung zur B 13 unterwegs.
Etwa 500 Meter vor der Einmündung bog er nach links ab, um in eine Parkreihe zu fahren, als ihn ein nachfolgender 30-jähriger Seat Ibiza-Fahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen überholte. Der Seat fuhr mit der Front gegen den vorderen Kotflügel der Fahrerseite des VWs und kam dann nach links auf den Grünstreifen.
Dort fuhr der Seat noch gegen ein Verkehrszeichen und gegen einen Briefkasten. Beide Fahrzeugführer wurden leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
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Ein Kleintransporter war zu schnell, die Fahrer unter Drogen, ohne Führerschein und mit Fahrerwechsel auf der Autobahn unterwegs.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde am gestrigen Donnerstag mit einem zivilen Dienstwagen der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt auf der A9 in Fahrtrichtung München auf Höhe der Autobahnanschlussstelle Lenting eine Geschwindigkeitsüberwachung durchgeführt.
Die Beamten folgten deshalb kurz vor 10:30 Uhr einen Mercedes Sprinter, der statt der erlaubten 120 km/h mit fast 140 km/h unterwegs war. Vor der Anschlussstelle Ingolstadt Nord überholten sie den Kleintransporter, setzten das Anhaltesignal „Bitte Folgen“ und fuhren dann auf den Verzögerungsstreifen.
„Der Kleintransporter folgte zunächst auf den Verzögerungsstreifen, beschleunigte dann aber und fuhr wieder auf die Fahrbahn“, so ein Verkehrspolizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Bei der Verfolgung wurde dann beobachtet, wie der Kleintransporter schlingerte.“
Daraufhin wurde er von dem Zivilwagen wieder überholt. Er folgte dann aber dem Fahrzeug der Zivilpolizisten und fuhr an der Anschlussstelle Ingolstadt Süd von der Autobahn ab. Dort wurde der Kleintransporter, der mit drei Männern in Alter zwischen 24 und 30 Jahren besetzt war, einer Kontrolle unterzogen.
Zunächst stellten die Beamten fest, dass der 30-jährige Fahrer aus Erlangen nicht derselbe ist, wie bei dem ersten Anhalteversuch an der Anschlussstelle Ingolstadt Nord. Dies war der 24-jährige Beifahrer aus Nürnberg, der offensichtlich ebenso wie der 30-Jährige unter Drogeneinfluss stand. Ein Drogenvortest reagierte bei beiden positiv auf den Konsum von THC.
Zudem stellten die Beamten noch fest, dass der 24-Jährige keinen Führerschein hat. Eine Kleinstmenge Marihuana wurde dann in der Reisetasche des 30-Jährigen aufgefunden. Die Polizisten beschlagnahmten das Marihuana und der 24-Jährige sowie der 30-Jährige musste sich noch einer Blutentnahme unterziehen.
Der Dritte im Fahrzeug, ein 26-jähriger Mann, hat ebenso wie der 24-Jährige keine Fahrerlaubnis. Die Weiterfahrt unternahm deshalb ein anderer Arbeitskollege, der von dem Unternehmen organisiert wurde.
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Ein E-Scooter-Fahrer unter Drogeneinfluss war mit einem ungültigen Versicherungskennzeichen unterwegs.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde am Donnerstagvormittag ein 28-jähriger E-Scooter-Fahrer aus Ingolstadt von einer Streifenbesatzung der hiesigen Polizei auf der Langen Gasse von Wettstetten gestoppt, weil an seinem Fahrzeug ein abgelaufenes Versicherungskennzeichen angebracht war.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass kein gültiger Versicherungsschutz für das Fahrzeug vorliegt und der Fahrer zudem unter dem Einfluss von Rauschgift steht.
„Er musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen, gegen ihn wurden entsprechende Verfahren eingeleitet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Eine Verletzte und rund 50.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls in Ingolstadt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, fuhr am Mittwochabend gegen 20:00 Uhr ein 34-jähriger Ford Mustang-Fahrer aus Ingolstadt vom linken Fahrstreifen der hiesigen Levelingstraße aus in den Audi-Ring ein.
Dabei stieß er mit der Fahrerseite seines Fords gegen die Beifahrerseite eines Toyota Aygo, dessen 53-jährige Fahrerin aus Ingolstadt auf dem linken Fahrstreifen des Kreisverkehr fuhr.
„Durch den Zusammenstoß wurde die 53-Jährige leicht verletzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Sie kam mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus.“
Bei der Kollision entstand ein Sachschaden in Höhe von über 50.000 Euro. „Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.